Zitat:
Zitat von Rälph
Wie wär's denn, gerade im Winter weniger zu schwimmen, z. B. ein Spaßschwimmen von 1x Woche.
Wenn es dann streng in Richtung Saison geht, kannst du Dampf machen und drauflegen und erreichst deine Schwimmform dann, wann du sie haben willst.
Im Winter kannst du dann andere Dinge trainieren, wie Cross- und Bergläufe, MTB, Skilanglauf, Krafttraining und anderes Athletiktraining.
|
Hm, ich schwimme halt einfach gerne und es bietet sich im Winter natürlich auch an.
Mein Ziel ist eher, die aufgebaute Leistung des Winters ins Frühjahr mitzunehmen. Ansonsten muss ich im Frühjahr ja auch im Schwimmen richtig aufbauen, und das, wo dann eigentlich wieder vermehrt Radtraining auf dem Programm steht.
Zitat:
Zitat von Läuftnix
Oftmals hängt das mit zu intensivem Training zusammen, welches eine kürzere Halbwertzeit hat als ruhige Ausdauereinheiten. Im Winter lege ich im Schwimmen großen Wert auf Polarisierung, d.h. entweder hart und schnell oder locker und lang. Damit überlebt meine Form immer das Osterloch (bin hier meist 2 Wochen bei der Familie unterwegs). Erst Ende April fange ich mit sehr spezifischen Einheiten an, d.h. lange Intervalle und lange Zeitschwimmen.
|
Ja, das geht eher in meine Richtung. Also sollte ich schauen, im Winter weniger (oft) intensiv zu trainieren, bzw. weniger lang & intensiv.
Zitat:
Zitat von keko
Intensives Intervalltraining oder Training im See kann sogar noch einen neuen Schub geben.
|
Da erkenne ich einen evtl auch wichtigen Knackpunkt: Neben Rad-und Lauftraining habe ich dann im Frühjahr oftmals nichtmehr den Kopf für harte Schwimmeinheiten. Somit dümpel ich vermehrt vor mich hin, was am Ende auch nicht schneller macht.
Vielleicht sollte ich dann auch die Rad-und Laufeinheiten in der Phase anpassen, so dass mehr Kraft (psychisch wie physisch) fürs Schwimmen bleibt.