Klingt für mich, als ob nun endlich auch die Nordic Walking Schwabbelei in den USA angekommen ist und da Tria's im Allgemeinen und Ami-Trias im Speziellen ja Trendsetter sein wollen, wird das Geschleiche jetzt verwissenschaftlicht und publiziert.
Was für'n Scheiss!
...
Nordic Walking ist auch ein schöner Sport.
Wenn ich in der Reha bin, sprich irgendeine Verletzung an den Füssen habe und mich wieder aufbauen muss, fange ich immer mit NW an, baue dann aber immer leichte Jogging Passagen ein. Ich nenne das dann immer JoggWalk.
Und keine Scheiss, mich macht das ganze langsame Gezumpsel schneller, bin aber auch schon ein alter Mann. Im Moment laufe ich ohne große Anstrengung mit zweimal pro Woche laufen (25-30km/Woche) 44 flach auf 10k, 1:08 auf 15k und 1:38 auf 21k. Mit spezifischem Training geht da locker noch was, bin aber gerade in der Vorbereitung auf LD.
Und noch einmal, die ganzen Intervalle und knüppelharten Sachen passieren bei mir auf dem Rad.
Man muss ja auch immer die Ausgangsbasis sehen und da sind 99% hier im Forum halt nicht in der Liga wie Du oder der Captain z.B. und laufen sich durch die zu schnellen langen Läufe einfach tot.
Wenn ich in der Reha bin, sprich irgendeine Verletzung an den Füssen habe und mich wieder aufbauen muss, fange ich immer mit NW an, baue dann aber immer leichte Jogging Passagen ein. Ich nenne das dann immer JoggWalk.
Und keine Scheiss, mich macht das ganze langsame Gezumpsel schneller, bin aber auch schon ein alter Mann. Im Moment laufe ich ohne große Anstrengung mit zweimal pro Woche laufen (25-30km/Woche) 44 flach auf 10k, 1:08 auf 15k und 1:38 auf 21k. Mit spezifischem Training geht da locker noch was, bin aber gerade in der Vorbereitung auf LD.
Und noch einmal, die ganzen Intervalle und knüppelharten Sachen passieren bei mir auf dem Rad.
Man muss ja auch immer die Ausgangsbasis sehen und da sind 99% hier im Forum halt nicht in der Liga wie Du oder der Captain z.B. und laufen sich durch die zu schnellen langen Läufe einfach tot.
Lies mal besonders den zweiten Artikel. Lohnt sich. Du sollst Dich nicht totlaufen. Wenn Du so platt bist, dass das nicht geht, weich auf ne Alternative aus. Alles besser als wenn sich lahmer Schlappschritt einschleift.
Der Schlüssel zum Verständnis der Zahlen liegt meiner Meinung nach hier :
Zitat:
If you’re not as analytically inclined as I pretend to be, here is a neat chart to sum up the research:
Wie peinlich! So ein Spruch und dann selbst nicht rechnen können!
Natürlich sind deine Zahlen richtig.
Wenn man die Geschwindigkeit in min/km (z.B. 4 min/km) angegeben hat (was ja eigentlich eine inverse Geschwindigkeit ist) und ein Prozentwert (z.B. 65%) davon berechnet werden soll, muss man einfach durch den entsprechenden Faktor dividieren.
Also hier einfach 240 sec / 0,65 = 369,irgendwas sec = 6:09 min.
Lies mal besonders den zweiten Artikel. Lohnt sich. Du sollst Dich nicht totlaufen. Wenn Du so platt bist, dass das nicht geht, weich auf ne Alternative aus. Alles besser als wenn sich lahmer Schlappschritt einschleift.
Mache ich heute Abend.
Ich laufe nicht so langsam, weil ich platt bin, sondern weil ich verletzungsanfällig bin und ich damit einfach besser zurecht komme.
Die Alternativen benutze ich ja, Radfahren, funktionales Training, Rudern, wenn ich im Training ständig oder viel schnell laufen würde, könnte ich gleich zusammenpacken und zu Hause bleiben.
Es ist ja nicht so, dass ich nur langsam laufe, Wettkämpfe als schnelle Trainingseinheiten reichen mir vollkommen aus, (10k Silvester, 2x 9,2k im Januar, 1x 10k im Februar, 1x 15k im März).
Auf Zeit pro Meile kommst du, indem du mit 1,609344 km/mile multiplizierst.
-> 9'54''/mile
Danke nochmal für den Rechenweg.
Aber dann muss sich doch der Autor verrechnet haben, weil der kommt doch bei einer 5 KM_Zeit von 20min und 65% auf 8:40 min/Meile und Du auf 9:54 min/Meile.
Zitat:
Mitochondria development 65-75% 8:40 – 8:00 pace
Und zwischen 9:54 und 8:40 liegt mehr als eine Rundungsdifferenz.
Ich laufe nicht so langsam, weil ich platt bin, sondern weil ich verletzungsanfällig bin und ich damit einfach besser zurecht komme.
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Es ist ja nicht so, dass ich nur langsam laufe, Wettkämpfe als schnelle Trainingseinheiten reichen mir vollkommen aus, (10k Silvester, 2x 9,2k im Januar, 1x 10k im Februar, 1x 15k im März).
Interessant. Ein Osteopath sagte mal zu mir als ich letztens mit einer Wadengeschichte zu tun hatte, dass kurz und schnell besser wäre als zu langsam, weil z.B. die Bodenkontaktzeiten, solange der Lauf dynamisch abläuft, wesentlich kürzer und günstiger sind. Ist sich bei mir persönlich ausgegangen. Bin ne Weile nurnoch kurz und schnell gelaufen und das Thema war im Griff und irgendwann weg.
Zum zweiten: ist ja eh immer nicht sinnvoll sich nur eine Einheit aus einem Konzept herauszupicken. Muss man immer im Gesamtzusammenhang sehen.
Ist ja genau das, was ich immer predige. Aber so langsam kann ja keiner von Euch laufen, ihr Weicheier.
Hi strwd,
dann mal an dich als bekennenden Langsamläufer die analoge Frage dazu :
Wie lang machst du dann deine langen Läufe ?
Drüben hatten sich, soweit ich bisher gelesen hatte, als mittellang-statt-richtig-lang Läufer ja nur solche gemeldet, die diese dann auch eher etwas zügiger absolvieren.