Es ist aber auf jeden Fall ein körperliches Problem, denn es wird bei Sport verstärkt, insbesondere beim turnen, wenn ich in den Handstand gehe, dann merk ich richtig wie mein Ohr zu geht.
Ich glaube selbst die konservativste Schulmedizin leugnet den Zusammenhang zwischen Körper und Geist / Seele nicht.
Wäre es möglich, dass nicht jeder 18h Training verträgt?
Zusammen mit der beeindruckenden Liste weiter oben (Masterarbeit, Welpe etc) und hohen Ansprüchen an sich selbst kann das durchaus sein. Manch einem reicht einer dieser Punkte schon als Vollzeitbeschäftigung aus.
Hast Du Dich mal mit Zeitmanagement beschäftigt? Ich fand das ganz hilfreich, speziell den Teil, in dem der eigene Kalender durchforstet wird und man feststellt, wieviel man tatsächlich tut. Das stimmt nicht immer mit der gefühlten Belastung überein. Ich war vor meiner Elternzeit IT-Leiter und hatte an manchen Tagen eine derartige Menge Sachen drin, die ich mal "schnell zwischendurch" erledigt habe (mit dem Anspruch, sie sehr gut zu machen), dass es durchaus für zwei oder drei Tage ausgereicht hätte.
Das ist eine rationale Tätigkeit, kein Psychokram. SCNR
Neeeeiiin, verdammt, ich hab keinen Ermüdungsbruch, hatte nie einen und überhaupt, ich hatte in meinem Leben noch keinen einzigen Bruch, Zerrung, Bänderriss oder irgendwas.
Ich bin sogar, auch wenn es vlt nicht so erscheint, sehr selten krank (<1 mal im Jahr).
Sorry, aber "gefühlt" ist bei mir auch ein ganz anderer Eindruck hängen geblieben. Wenn ich dazu vielleicht ein paar Deiner zuletzt erstellten Fred's zitieren darf:
"Tierische Schmerzen auf dem Zeitfahhrad"
"Mandelentzündung? Schrecklicher Arzt..."
"Blasenentzündung - wie kann man vorbeugen?"
"Beeinflussen geschwollene Lymphknoten das Training"
"Taubheitsgefühle und Kribbeln in der Hand"
... aber ich habe offen gesagt nicht alles im Detail durchgelesen.
Es soll eigentlich nur zur besseren "Selbstreflexion" dienen. Denn unterm Strich musst DU es selbst am besten wissen!!
Sorry, aber "gefühlt" ist bei mir auch ein ganz anderer Eindruck hängen geblieben. Wenn ich dazu vielleicht ein paar Deiner zuletzt erstellten Fred's zitieren darf:
"Tierische Schmerzen auf dem Zeitfahhrad"
"Mandelentzündung? Schrecklicher Arzt..."
"Blasenentzündung - wie kann man vorbeugen?"
"Beeinflussen geschwollene Lymphknoten das Training"
"Taubheitsgefühle und Kribbeln in der Hand"
... aber ich habe offen gesagt nicht alles im Detail durchgelesen.
Es soll eigentlich nur zur besseren "Selbstreflexion" dienen. Denn unterm Strich musst DU es selbst am besten wissen!!
Liegt dran dass ich manchmal zu viel Palaber um kleinigkeiten mache. Das erste war übrigens ein Thread wo es um die Sitzposition ging. Die Mandelentzündung war das eine mal krank in 2012.
Aber ja, das weiß ich selbst, ich bin froh, dass ich verdammt wenig krank bin.
Vlt mach ich mal so eine Liste, danke.
Jetzt arbeite ich erstmal weiter an meinem Unizeug- falls jemand wirkich noch zu diesem Thema was sagen kann, immer her damit
Leider geh ich momentan zu keinem Physio, wenn die Sache aber nicht von selbst weggeht, muss ich mich mal drum kümmern (wobei es fraglich ist, ob man bei Ohrenproblemen Physio verschreiben wird)
Ich gehe regelmäßig zum Physio und zahle das selbst - 19 Eur für 30 Min, das ist aus meiner Sicht ein fairer Preis. Vielleicht ist sowas auch bei Dir machbar?
@Nobodyknows: Finde Deinen Beitrag sehr gut. Ich selbst habe schon drüber nachgedacht, ob es mir in der jetzigen Situation nicht einfach gut tun würde, den Triathlon beiseite zu schieben und Sport zu machen, so wie ich Lust habe. Schön schwimmen, RR fahren, etwas laufen, und dann viel wandern (ich bin so gern in den Bergen) und einfach das machen, worauf man Lust hat.
Ich denke ernsthaft darüber nach, aber so etwas entscheidet man auch nicht von heute auf morgen.
Ich kann verstehen, dass Lucy sich nun angegriffen fühlt.
Es geht auch nicht darum, Dich fertig zu machen. Ganz im Gegenteil.
Dass Du kaum krank warst, ist die eine Sache. Bedenklich finde ich es aber, wie Du mit Krankheiten/Schmerzen umgehst, wenn sie dann auftreten.
Ja, Du kannst nun zu mir sagen "wer im Glashaus sitzt"... aber ich für mich reflektiere mein Leben seit einer Zeit sehr stark und habe schon einige Dinge geändert und angepasst. Das tut sehr gut.
Aber - sorry, das gehört nicht in diesen Beitrag.
Ansonsten wäre der Osteopath noch eine Adresse, wenn es um Blockaden/Verspannungen geht.
Liegt dran dass ich manchmal zu viel Palaber um kleinigkeiten mache.
Das habe ich auch beim Lesen des Threads gedacht. Ich kann in vielen Situationen mich in Lucy hinein versetzen, da ich auch so gestrickt bin. Man erinnere sich an meinen Bluthochdruck, der am Ende keiner war, aber bis dahin habe ich alles gelesen was es über Bluthochdruck gibt . Andere reagieren bei tatsächlichem Bluthochdruck oder sonstige Angelegenheiten viel gleichgültiger.
Zitat:
Zitat von Lucy89
Hat jemand Erfahrungen mit dieser Problematik? Es ist nicht megaschlimm, aber beängstigend.
Wie gesagt, ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwer das ist, aber vielleicht einfach versuchen entspannter zu reagieren. Vielleicht ist es nur eine Überreaktion(die Betonung liegt auf vielleicht).
Das habe ich auch beim Lesen des Threads gedacht. Ich kann in vielen Situationen mich in Lucy hinein versetzen, da ich auch so gestrickt bin. Man erinnere sich an meinen Bluthochdruck, der am Ende keiner war, aber bis dahin habe ich alles gelesen was es über Bluthochdruck gibt . Andere reagieren bei tatsächlichem Bluthochdruck oder sonstige Angelegenheiten viel gleichgültiger.
Zu gesundheitlichen Themen wird man doch in Foren nur dusselig gemacht. Keiner weiß es wirklich. Am besten man geht zum Arzt.
Klar die haben auch wenig Ahnung,aber bestimmt mehr als in Foren.