ich starte vor dem Start den Ownindex Tst, dann den Fitest beider Uhren um sicher zu gehen , dass ich auch fit bin zum Starten. dann vor dem Schwimmen drücke ich den Startknopf, nebenbei reisse ich das geltütchen auf und versuche dann die Klebemasse von meinem Arm zu bekommen, weils wieder mal daneben ging. Dann drücke ich noch mal meine Ersatz RS 800 am anderen Arm um valide Daten zu haben. Während des schwimmens kontrolliere ich mehrmals ob beide Uhren auch wirklich funktionieren . Am besten funktionierts im Wasserballkraul-Stil. In T1 drück ich wild auf alle Tsten die mir zur Verfügung stehen. Wegen Sauerstoffmangel kann ich mir da nie merken was ich den drücken soll. Irgendwann auf dem rad schau ich dann auf die CS600 und merke dass der gar nicht eingeschalten war. Mist. Übelege dann zurück in T1 zu fahren um frisch zu starten. Aber die Kampfrichter hindern mich am umdrehen, also weiter ohne Radzeit. Nebenbei läuft ja zum Glück die Reserve-RS 800 am linken Fussgelenk, die ohne alles nur die Zeit nimmt. In T2 angekommen, drücke ich dann gezielt und mit klebrigen Fingern voller Gel die Helferin statt der Uhr und starte den S3 in dem ich fest drauf reiher beim anziehen meiner Schuhe.Egal . Jetzt gehts auf die Laufstrecke , die Uhr am Fussgelenk lockert sich und sucht das Weite um kurz danach vom Getrampel eines Konkurrenten das zeitliche zu segnen.
Im Ziel schaue ich überrascht auf die Uhr über dem Zielbogen. 12:54:34 , na da hätte ich mir ja das Ganze Geraffel sparen können. Ich entledige mich meinem 18Liter SuperDrySpezialIM BackPack lege die restlichen 69 Gelpäckchen zu Seite und versuche den G5 am rechten und linken Arm wegzubekommen. Geschafft, wenn nur die Technik funktioniert hätte. Beim nächsten mal starte ich doch das Naviprogramm auf dem Smartphone. Hatte ich doch eh dabei. Die anderen wollten doch auch wissen wo ich mich gerade aufhalte.
