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CS600 und RS800CX im Wettkampf einsetzbar?
Habe hier, wie es der Zufall so wollte, nun die Kombination aus einem CS600 Radtacho und einer RS800CX Laufuhr liegen. Ich überlege gerade, wie sich beides sinnvoll im Wettkampf einsetzen lassen würde.
Ich würde gerne gerade beim Laufen auf der RS800 meine Pace sehen können, entweder mit S3+ Sensor oder mit dem G5, beides noch nicht vorhanden. Auf dem CS600 sollen während des Radfahrens natürlich alle Raddaten sichtbar sein und selbstverfreilich auch der Puls. Nun konnte ich die Kombination im Winter noch nicht mal in Aktion selber testen und Frage mich, wie die beiden Uhren einsetzbar wären. So wie ich es verstanden habe, müsste man die RS800 beim Laufen neu koppeln, wenn sie vorher mit dem Rad gekoppelt war, das wäre natürlich quatsch. Bleibt die Frage, wie man es löst, dass sie nach dem Schwimmen nich die Radsensoren koppelt. Würde sie das überhaupt tun? Was würde passieren, wenn die RS800 beim Schwimmen nur den Puls bekommt, man sich auf das Rad setzt und den CS600 aktiviert? Würde der noch einen Puls anzeigen können? Kommt sich da was in die Quere? Würde die RS800 die Radsensoren koppeln wollen? Wäre es irgendwie möglich, es hinzubekommen, dass RS800 den S3+ koppelt, ohne dass man ins Menu muss? Wäre hier der G5 die Lösung, wenn er von Beginn an läuft? Vielleicht gibt es ja wen, der es schon mal versucht hat. |
ich hab die gleich kombi. nen puls hast du bei der RS im wasser eh nicht (WIND überträgt nicht im wasser...). Ich lasse die RS im WK daher aus im Wasser, schalte sie am rad dann an. nen 2ten apparat (CS) brauch ich am Rad nicht.
Und beim laufen seh ich ja über die Markierungen wie schnell ich bin.... |
Ja, wäre schön, würde es überall Kilometermarikierungen geben. :D
Dass WIND kein Wasser mag, wusste ich nicht, hatte bisher nur T3, das muckt da nicht rum. Schade. |
Vielleicht hilft Dir das weiter:http://www.trainingdigital.info/inde...r-tastendruck/
Das ganze Knöpfe drücken und neu koppeln ist mir im Wettkampf zu blöd.Ich mache meine Wettkämpfe mit der RS800 und dem G3. Den stecke ich beim Schwimmen unter die Badekappe am Hinterkopf und los gehts. So kannst Du den gesamten Wettkampf aufzeichnen,ohne die Aufzeichnung zu unterbrechen. |
Wie wäre es damit:
Beim schwimmen startest du die Uhr, zwar ohne herzfrequenz, aber du siehst wenigsten wie lange du geschwommen bist. Auf dem Rad startest du den radcomputer und hast dann alle Infos vor dir - finde ich eh angenehmer als am Handgelenk. Wenn du dann auf die Laufstrecke gehst, und den S3 am Schuh hast, dann erkennt deine Uhrglas von alleine und du siehst deine pace und die gelaufenen Kilometer |
Zitat:
Und ich bin immer froh, wenn ich bei Sprint- wie Kurzdistanzen nicht vergesse, die Laptaste zu drücken. Wenn ich mir das alles mal in Ruhe vor Augen führe, sehe ich gerade uendlich viele Gründe beide Computer zu verhobeln und in einen 910xt zu stecken. :) Zitat:
Von der Theorie her klingt es so praktikabel, der CS600 geht ja auch aus, sobald er kein Signal mit von Speedsensor bekommt, den müsste ich ja nicht mal ausstellen. Und wenn ich die RS800 auf dem Rad schon ins Startmenu navigiere, müsste ich ja nachdem ich den Schuh anhabe auch nur noch auf eine Taste haun und er koppelt sich mit dem S3. Irgendwie aber immer noch alles komplizierter als es mit dem Garmin sein dürfte. |
Im Wasser sucht er zwar den Puls, aber die zeit läuft normal weiter.
Auf dem Bike musst du gar nichts koppeln. Einfach losfahren - auf der Uhr läuft halt nur die zeit. Auswertungen müsstest du dann vom radcomputer runterholen. Hast als nur zum schwimmstartveinmal gedrückt. Schuhe an in der wechselnden und dann findet er den S3 und zeigt die pace. Im Ziel auf stop und Gesamtzeit - fertig ist die Laube. Easy. |
Zitat:
Aber warum koppelt sich die RS800 zwar dann am Ende ohne Zutun mit dem S3 und vorher nicht mit den Radsensoren, wenn diese am Rad aktiv werden? |
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