Was mir geholfen hat war der Gedanke "mit dem Bauch zu atmen". D.h. Kopf auf den untenliegenden, ausgestreckten Arm drücken und den Körper stärker drehen.
__________________
Hier könnte Ihr Wettkampfergebnis stehen!
hab mir den threat jetzt nicht durchgelesen, aber Anfänger im KRaulen machen oft den Fehler dass sie, während der Phase wo Kopf nach rechts oder links gedreht wird, versuchen Auszuatmen und Einzuatmen....Dafür langt dann halt die Zeit nicht. Deswegen kommt beim Einatmen Wasser mit in den Mund => Deswegen mein Tip: Einen ruhigen gleichmäßigen Rhythmus finden wo du die eingeatmete luft unter Wasser aus Nase respektive mund drückst und wo du in der phase wo dein mund überm Wasser ist nur einatmest....
Atmen ist nach geschätzten min. 30 Jahren Schwimmen (verfl.... klingt das alt....) mittlerweile ziemlich automatisiert. Hab' aber gestern nochmal genau drauf geachtet: Zu dem schon gesagten ein Tip: Ich atme unter Wasser immer so aus, dass ich beim Drehen des Kopfes mit dem letzten Puster noch die Tropfen, die über's Gesicht abfliessen, wegpuste. Klingt komplizierter als es ist. Ist kein bewußtes Pusten am Schluss sondern mehr ein Timing, dass es genau so passt.
wo du die eingeatmete luft unter Wasser aus Nase respektive mund drückst und wo du in der phase wo dein mund überm Wasser ist nur einatmest....
Jau, das mach ich schon so.
Mein Problem ist, dass das ganze Rumgetropfe mir genau beim Einatmen vor die Luftröhre tropft und zwar während der ganzen Schwimmeinheit. Und ich dann entweder huste oder nicht einatme....und dann erstickend nach 25m aufgebe. Das bekomme ich dann auch nicht weg.
__________________
.
.
Ich will nicht perfekt sein, sondern glücklich.
Was mir geholfen hat war der Gedanke "mit dem Bauch zu atmen". D.h. Kopf auf den untenliegenden, ausgestreckten Arm drücken und den Körper stärker drehen.
Öh? Das verstehe ich nicht, kannst Du es noch ein bischen genauer erklären?
Oder meinst Du einfach mit dem ganzen Körper weiter rumwälzen? Wie so ne halbvolle schwimmende Tonne?
__________________
.
.
Ich will nicht perfekt sein, sondern glücklich.
Atmen ist nach geschätzten min. 30 Jahren Schwimmen (verfl.... klingt das alt....) mittlerweile ziemlich automatisiert. Hab' aber gestern nochmal genau drauf geachtet: Zu dem schon gesagten ein Tip: Ich atme unter Wasser immer so aus, dass ich beim Drehen des Kopfes mit dem letzten Puster noch die Tropfen, die über's Gesicht abfliessen, wegpuste. Klingt komplizierter als es ist. Ist kein bewußtes Pusten am Schluss sondern mehr ein Timing, dass es genau so passt.
Matthias
30? Dreißig????? (Bei mir fehlt noch ne Null)
Probier ich. Obwohl ich befürchte, dass mir die Einatmezeit noch knapper wird. Aber ich bin ja noch nicht auf der Flucht.
__________________
.
.
Ich will nicht perfekt sein, sondern glücklich.