Ja, deshalb komme ich drauf. Ich benutzte ganz frisch die App Endomondo wo man genau sieht wo man ist, allerdings muss ja die Notfallstation das auch sehen. Ich dache deshalb es gibt spezifische Teile, wo man irgendwie erörtert werden kann. Weiss nicht ob das über die Handynummer geht aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht schon längst sowas in irgendeiner Form gibt, gerade bei Bergkletterer, MTBler oder ähnliches: siehe den Film 127 Hours.
Welche App soll das denn sein?
Funktioniert zwar nur in Tirol und ist eigentlich nur für Bergnot gedacht, zeigt aber schon mal die Möglichkeiten.
Ich hab jetzt eher auf verdacht geschrieben da ich dachte das dieses oder ähnliche Systeme schon verbreiteter sind. Wenn nicht wird es diese aber sich bald geben.
Sry das ich so spät auf das Thema schreibe. Aber in Bezug auf GPS - darf der Rettungsdienst nicht orten - aus Datenschutz gründen. Auch wenn's blöd klingt und mir der Datenschutz in diesem Moment völlig egal wäre. Noch ist es aber gesetzlich verboten das der Rettungsdienst dich Orten kann besser gesagt darf
hmm... Hätte jetzt gesagt dass das viellt. nur in Baden-Württemberg so ist aber ich sehe gerade das der Sitz der Stiftung in Stuttgart ist...
Gestern habe ich das aber von der Leitstelle so gesagt bekommen.
Arbeite im Krankenhaus (Medizinstudent) und da waren wir zur Leitstellenbesichtigung. Der "Chef" dort hat das fest behauptet das es noch verboten wäre.
Geht zwar nicht explizit um GPS, aber aus dem Datenschutzgesichtspunkt ist das egal.
Würde ich nicht ganz so sehen.
Eine "einfache" Handyortung wird vermutlich über die Lokalisieurng der Funkzelle erfolgen. Dazu reicht es wohl, das das Handy angerufen oder anderweitig "Kontakt" zu diesem aufgenommen wird, so dass es sich bei einem Funkmast "anmelden" muss, der dann geortet werden kann. (Laienhaft ausgedruckt, die Fachleute können das sicher besser erklären)
Bei einer GPS-Ortung muss vermutlich aktiv auf das Handy bzw. Handydaten zugegriffen werden und dieses dazu veranlasst werden, die GPS-Daten, die der Empfänger im Handy erfasst hat, an eine dritte Person zu senden, idealerweise ohne, dass der Handy-Benutzer dies bestätigen muss (Könnte ja sein, dass er dazu nicht mehr in der Lage ist). Das heißt, es wäre möglich, ohne dass der Benutzer dies merkt oder irgendeine Möglichkeit der Einflussnahme darauf hat, auf die Daten des Handys zuzugreifen.
Hab' hier mal auf die schnelle einen kurzen Bericht dazu gefunden:
Eine "einfache" Handyortung wird vermutlich über die Lokalisieurng der Funkzelle erfolgen. Dazu reicht es wohl, das das Handy angerufen oder anderweitig "Kontakt" zu diesem aufgenommen wird, so dass es sich bei einem Funkmast "anmelden" muss, der dann geortet werden kann. (Laienhaft ausgedruckt, die Fachleute können das sicher besser erklären)
Fast. Ein Handy hat ja auch Empfang, wenn es nicht angerufen wird (und man sich nicht am AdW befindet). Daher ist es normal permanent bei einem der vielen Funkmasten registriert.
Ich befürchte nur, solche Gesetzesänderungen werden am neuen Datenschutzdenken einiger Parteien scheitern. Als Sportler sehe ich das aber als eine gute Sache an (vorausgesetzt, sie wird nur im Notfall verwendet).
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