Vegetarier essen keinen Fisch.
Wenn sie denn Fisch essen, sind sie in Wahrheit keine Vegetarier (so wie ich z.B.)
Pseudo-Vegetarier ist meiner Meinung nach der richtige Begriff, schließlich habe ich noch kein Fisch auf dem Baum wachsen sehen so wie ich einer bin. Seit ca. 10 Jahren kein Fleisch, aber Fisch 1 - 2x pro Woche.
Erfahrungsgemäß ernähren sich die meisten Vegetarier bewusster und gesünder, also weniger Fertigszeug, dafür viel frisches Obst und Gemüse. Weiter drüber nachdenken tue ich nicht, ich esse NUR was mir schmeckt. Mathematik zu studieren und dann das essen nur nach irgendwelchen Studien auszurichten, habe ich keine lust. Fertigprodukte meiden, mit Süßigkeiten nicht übertreiben, viel Obst und Gemüse, Milch- und Eiprodukte überwiegend aus Demeter-Haltung und gut is(s)t
obst, gemüse,salate,tofu ich arbeite als küchenchef da fällt mir schon was ein
bei einer sehr kohlenhydrat reichen ernährung kann ich mein gewicht kaum halten bzw. reduzieren.
gruß jan
Ich halte zwar Low Carb für ein Ammenmärchen der Ernährungsindustrie, aber gut, jedem das seine.
Da bleibt als Vegetarier nicht mehr viel übrig außer Milchprodukte, Eier, Samen, Nüsse, Sprossen und viel Obst und Gemüse, aber irgendwann wird das auch irgendwie langweilig. Tofu ist eigentlich eine Hülsenfrucht.
Ich hätte ohne diese Low Carb Einstellung zu vegetarischen Indischen und Italienischen Gerichten, geraten, wo sehr viele Gemüsecurries, Hülsenfrüchte, Reis-und Pasta Gerichte für sehr viel gesunde Abwechslung sorgen.
Quinoa und Amarath, ein Anden Pseudo-Getreide ist auch sehr eiweißhaltig, aber auch wieder KH.
Mein Tipp ist: vergiß Low Carb und ernähre dich vielseitig. Siehe dich im Ostasiatischen kulinarischem Bereich(Indisch, Thailändisch, etc) und in der mediteranen Küche um.
Da ist die Vielfalt an vegetarischen Gerichten unendlich groß und abwechslungsreich..
Wiederum mache ich gar keine schlechten Erfahrungen mit KH aus Vollkorn.
Jahrelang habe ich mich von tonnenweise Obst und Gemüse mit fast keinem Fett (minimal Leinöl)
und moderaten Portionen Eiweiß (aus Sojamilch, Nüssen und Harzkäse) ernährt.
Fazit war – ich bekam oft so unschöne Wassereinlagerungen im Bindegewebe.
Mittlerweile esse ich öfter mal Vollkornbrötchen mit Hüttenkäse oder einen Pott
Magerquark mit Erdbeeren zum Abendessen (statt einer riesigen bunten Salatportion)
Und ich habe wesentlich weniger mit Wassereinlagerungen zu tun. Fühle mich wesentlich
weniger aufgequollen und mein Hausarzt meinte gestern zu meinem Blutbild: besser geht’s nicht.
Scheinbar kommt mein Körper mit großen Obst- u. Gemüseportionen abends nicht so gut klar.
Ich halte zwar Low Carb für ein Ammenmärchen der Ernährungsindustrie, aber gut, jedem das seine.
Da bleibt als Vegetarier nicht mehr viel übrig außer Milchprodukte, Eier, Samen, Nüsse, Sprossen und viel Obst und Gemüse, aber irgendwann wird das auch irgendwie langweilig. Tofu ist eigentlich eine Hülsenfrucht.
Ich hätte ohne diese Low Carb Einstellung zu vegetarischen Indischen und Italienischen Gerichten, geraten, wo sehr viele Gemüsecurries, Hülsenfrüchte, Reis-und Pasta Gerichte für sehr viel gesunde Abwechslung sorgen.
Quinoa und Amarath, ein Anden Pseudo-Getreide ist auch sehr eiweißhaltig, aber auch wieder KH.
Mein Tipp ist: vergiß Low Carb und ernähre dich vielseitig. Siehe dich im Ostasiatischen kulinarischem Bereich(Indisch, Thailändisch, etc) und in der mediteranen Küche um.
Da ist die Vielfalt an vegetarischen Gerichten unendlich groß und abwechslungsreich..
low carb klappt schon super zum gewicht reduzieren
die frage ist nur ob die belastung- für den körper schädlich ist in einem ketose zustand?
bin bei einer md mal zamgeklappt (nierenschock) soll bitte nicht mehr vorkommen...
low carb klappt schon super zum gewicht reduzieren
die frage ist nur ob die belastung- für den körper schädlich ist in einem ketose zustand?
bin bei einer md mal zamgeklappt (nierenschock) soll bitte nicht mehr vorkommen...
Die Ketose ist zar nicht schädlich, aber was sich aufschaukelt ist eine zu hohe Proteinzufuhr. Diese führt je länger die Ketose andauert zu einer latenten bis ausgeprägten metabolischen Azidose (Übersäuerung). Es gibt halbwissende Zeitgenossen, die knallen sich in der Hoffnung dadurch massiv abzunehmen fast ausschließlich Proteine rein und wundern sich dann, warum es ihnen zunehmend dreckig geht. Ohne Schmarrn: sowas kann tödlich enden! (siehe zu "rabbit starvation").
Man braucht zwar keinerlei KH (es gibt keine essentiellen KH!), aber man braucht dringend (essentielle) Fette und ein nach oben mengenmäßig zu begrenzendes Spektrum aller essentieller Aminosäuren. Selbstverständlich ist dies eine "Noternährung", da wichtige Mikronährsroffe die sich in Nüssen, Obst und Gemüse finden bei einer reinen Protein-Fett-Diät fehlen. Es sei denn man ernährt sich größtenteils von rohen Innereien, Knochenmark und Hirn von artgerecht ernährten Tieren... aber wer will das schon?
Deshalb sollte man zur Deckung des Energiebedarfs keinesfalls einfach Stärke (komplexe KH) durch Proteine (Fleisch, Fisch, Eier) ersetzen, sondern die Proteinzufuhr auf das trainingsabhängig nötige Maß bringen (0,8 bis max. 3g/kg/d) und den Energiebedarf über einfach ungesättige Fette, pflanzliche gesättigte Fette (zb Kokosnussöl) Fette gewährleisten. Omega-3 und Omega-6 im Verhältnis von 1:1 bis maximal 1:4. Gegen Obst und stärkearmes Gemüse in moderaten Mengen ist auch in einer "Low-Carb-Diät" (heißt ja schleißlich nicht "No-Carb") absolut nichts einzuwenden. Insbesondere wenn diese roh genossen werden.
low carb klappt schon super zum gewicht reduzieren
Vielleicht ißt du die falschen KH. Eß mehr Vollkornnudeln, Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, ungeschälten Reis.
Vielleicht hast du bisher zuviele KH in Form von Kuchen, Zuckerprodukte und Brot gegessen.
Wenn du als Vegetarier nur mit Obst, Gemüse, Milchprodukte, Eier, Nüsse und Tofu zurecht kommst, spricht ja nichts dagegen. Mir wäre die Ernährung auf Dauer zu einseitig = langweilig.
Ist natürlich vegetarische Polemik, aber es muss raus:
Eigentlich lassen wir nur eine Sache weg, Aas.
Gruß Alex
Richtig!!!
"Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.“ Das hat der überzeugte Vegetarier Albert Einstein einmal gesagt. Er ahnte nicht, wie aktuell seine Erkenntnis einmal sein würde. Denn die Tierhaltung trägt sehr stark zum vom Menschen gemachten Treibhauseffekt bei. Da einige extreme Szenarien zu dem Ergebnis kommen, es könne infolge der globalen Erwärmung zu furchtbaren Katastrophen (Dürre, Flut etc.) mit vielen Millionen Toten kommen, durch die unser Planet in weiten Teilen unbewohnbar wird, ist der Zusammenhang zum Überleben auf der Erde durchaus gegeben.