Ists also wurscht, welchen Fruchtsaft ich nach dem Training trinke? Hauptsache Bio und möglichst nicht wärmebehandelt. Ich dachte immer Traubensaft wird deshalb besonders empfohlen, weil die Zuckerzusammensetzung eine besondere ist.
Jetzt wirds interessant...
Trauben und Traubensaft wird aufgrund des vergleichsweise hohen Gehaltes an Kalium und Eisen und ihrer insgesamt alkalischen Wirkung im Stoffwechsel eine besondere Bedeutung zur Unterstützung der Ausscheidung von Harnsäure und zum raschen Ausgleichs des Säure-Basen-Haushaltes zugebilligt. Wahrscheinlich resultiert ihre regenerierende Wirkung nach dem Sport eher von daher, als von dem Zuckerkomposit, das sich nicht wirklich maassive von dem anderer Früchte unterscheidet.... aber nur meine persönliche Vermutung.
Trauben und Traubensaft wird aufgrund des vergleichsweise hohen Gehaltes an Kalium und Eisen und ihrer insgesamt alkalischen Wirkung im Stoffwechsel eine besondere Bedeutung zur Unterstützung der Ausscheidung von Harnsäure und zum raschen Ausgleichs des Säure-Basen-Haushaltes zugebilligt. Wahrscheinlich resultiert ihre regenerierende Wirkung nach dem Sport eher von daher, als von dem Zuckerkomposit, das sich nicht wirklich maassive von dem anderer Früchte unterscheidet.... aber nur meine persönliche Vermutung.
Das kann ich nachvollziehen und wenn ich mich recht entsinne, davon hab ich auch schon gehört/gelesen. Ich habe mich in letzter Zeit immer sehr streng an die "Traubensaft nach dem Training"-Regel gehalten und hab sehr gute Erfahrungen damit. Ists Einbildung? So richtig leer bin ich im Winter halt sehr selten, das kommt dann erst wieder mit den langen Radausfahrten. Darum ists für mich im Moment schwer zu überprüfen, ob die Regeneration mit MultiVit oder einfach Isosafterl nicht genauso gut wäre.
Muss ich einen neuen Thread anfangen, wenn ich jetzt noch nach Basenpulver im Safterl nach dem Training frage? Und verstehe ich das richtig: Wenn ich basisch trinke/esse braucht der Magen zur Verdauung mehr Säure und nimmt diese laienhaft aus dem übrigen Körper, wodurch der Magen zwar kurzfristig saurer wird, aber alles andere basischer? Der Magen ist also quasi auch ein "Puffer"organ?
Sorry, wenn das total dämlich klingt, aber das mit dem Säure-Basen-Haushalt hab ich echt nur oberflächlich verstanden.
Da Reben und Trauben teils massiv gespritzt werden würde ich aber in jedem Fall die Bio-Variante vorziehen.
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Im Bioanbau geht aber auch nicht alles ohne, gerade im Weinbau werden nicht unerhebliche Mengen Kupfer gespritzt. Und das ist immerhin ein Schwermetall.
Im Bioanbau geht aber auch nicht alles ohne, gerade im Weinbau werden nicht unerhebliche Mengen Kupfer gespritzt. Und das ist immerhin ein Schwermetall.
Das mag durchaus sein - aber ich hoffe mal dass Bio-Trauben(saft) immer noch deutlich weniger "Dreck" liefert, als konventionelles Zeug.
Das kann ich nachvollziehen und wenn ich mich recht entsinne, davon hab ich auch schon gehört/gelesen. Ich habe mich in letzter Zeit immer sehr streng an die "Traubensaft nach dem Training"-Regel gehalten und hab sehr gute Erfahrungen damit. Ists Einbildung? So richtig leer bin ich im Winter halt sehr selten, das kommt dann erst wieder mit den langen Radausfahrten. Darum ists für mich im Moment schwer zu überprüfen, ob die Regeneration mit MultiVit oder einfach Isosafterl nicht genauso gut wäre.
Muss ich einen neuen Thread anfangen, wenn ich jetzt noch nach Basenpulver im Safterl nach dem Training frage? Und verstehe ich das richtig: Wenn ich basisch trinke/esse braucht der Magen zur Verdauung mehr Säure und nimmt diese laienhaft aus dem übrigen Körper, wodurch der Magen zwar kurzfristig saurer wird, aber alles andere basischer? Der Magen ist also quasi auch ein "Puffer"organ?
Sorry, wenn das total dämlich klingt, aber das mit dem Säure-Basen-Haushalt hab ich echt nur oberflächlich verstanden.
und: der Zahn tut eh nicht mehr weh...
lg nik
Das ist ein sehr komplexes Thema... aber ich fürchte, die "Magen-Theorie" wird man so nicht halten können.... Es ist eher umgekehrt: Sodbrennen ist als "Schrei des Körpers" nach Basen zu werten. Der Blut-ph droht zu sinken. In der Folge bildet der Magen viel Magensäure und spaltet aus Natriumchlorid (Kochsalz) das Natrium für Natriumhydrogencarbonat als basischen Puffer für die Balancierung des Blut pH ab, während das Chlorid in die Magensäure eingeht... Der Magen dient also eher indirekt zum Erstellen von körpereigenen Basen.
Das mag durchaus sein - aber ich hoffe mal dass Bio-Trauben(saft) immer noch deutlich weniger "Dreck" liefert, als konventionelles Zeug.
Das mag nicht nur so sein, das ist definitiv so und ich möchte einfach nur klarstellen, dass Bio eben nicht ungespritzt bedeutet. Es werden nur keine chemisch-synthetischen Mittel eingesetzt. und gerade der Weinbau ist auf nicht unerhebliche Kupfermengen angewiesen, am Qualität zu erzeugen.
Aber das Basenpulver im Fruchtsaft kann er sich sparen oder? (Sag’ ja...)
Arne
Basenpulver kann man sich meiner Meinung nach nicht nur im Fruchtsaft sparen, sondern grundsätzlich , es sei denn man ist so extrem übersäuert und leidet unter so massiven Symptomen, dass man mit einer Ernährungs- und Lebensstilumstellung nur im Schneckentempo voran kommt. Basenpulver sind vor allem ein riesen Geschäft mit Leuten, die die vermeintlich schnelle Lösung für Probleme suchen, die sie sich durch falschen Lebensstil einhandeln und verbinden damit die Hoffnung so nur ja nichts an diesem Lebensstil ändern zu müssen.... so läuft das aber nicht.
Im Fruchtsaft neutralisieren die Basen im Basenpulver zudem höchstwahrscheinlich die Fruchtsäuren, die basisch verstoffwechselt würden und das Ergebnis ist velleicht sogar per saldo null.