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Alt 15.11.2010, 08:38   #17
Superpimpf
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Zitat:
Zitat von frechdachs Beitrag anzeigen
*in der freien natur sind solche konflikte nur von kurzer dauer -> kurze "krankheit" und in der zivilisationsgesellschaft sind konflikte von langer dauer -> "schwere auffallende krankheiten"
Sicher, in der Natur ist der "Kranke" nach der Krebs-Selektion einfach nicht mehr da. Jetzt erkläre mir bitte wie du das Gesellschaftlich-emotional verkaufen willst?


Schulmedizin ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluß, aber dieser esoterische Murks (Achtung: absichtlich negativ ausgedrückt) ist keinen Deut besser!
Superpimpf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2010, 08:49   #18
*JO*
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Zitat:
Zitat von DeRosa_ITA Beitrag anzeigen
hab keine 4 h Zeit, aber schneller gings, wenn ich nur schreiben müsste, welche Fakten stimmen
naja ich kenn halt jemand der an den mist glaubt von daher bin ich schon sehr Diskussionsabgehärtet dazu. Hatte gehofft das ich hier noch ein paar Anregungen bekomme scheint aber keiner Bock zu haben das Video mal anzuschauen :P. Naja training hat wohl wieder angefangen
*JO* ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2010, 08:53   #19
*JO*
triathlon-szene.de TV-Team
 
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Beiträge: 4.590
Zitat:
Zitat von Superpimpf Beitrag anzeigen
Sicher, in der Natur ist der "Kranke" nach der Krebs-Selektion einfach nicht mehr da. Jetzt erkläre mir bitte wie du das Gesellschaftlich-emotional verkaufen willst?
Ganz einfach.....
http://web.archive.org/web/200806220...a1d898&id=1788
*JO* ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2010, 09:03   #20
frechdachs
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.11.2009
Beiträge: 695
Zitat:
Zitat von Superpimpf Beitrag anzeigen

Schulmedizin ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluß, aber dieser esoterische Murks (Achtung: absichtlich negativ ausgedrückt) ist keinen Deut besser!
da haben wir die gleiche meinung ....... keinen deut besser, kann aber heißen, "es ist ja schon was dran"

Zitat:
Zitat von Superpimpf Beitrag anzeigen

Sicher, in der Natur ist der "Kranke" nach der Krebs-Selektion einfach nicht mehr da. Jetzt erkläre mir bitte wie du das Gesellschaftlich-emotional verkaufen willst?
ich muss das nicht verkaufen, hab es ja nicht umsonst als paleo-medizin betitelt, aber du kennst doch auch das afrikanische sprichwort " angst fressen seele auf" und wie weit wir mit antibiotika gekommen sind, ist bekannt. klar hat es millionen leben gerettet, aber das spiel mit den jetzt resistente bakterien/viren ist noch nicht zu ende
frechdachs ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2010, 09:15   #21
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von frechdachs Beitrag anzeigen
i

als bsp. aus dem täglichen leben ... schnupfen ist die natürliche lösung auf bakterien/virenbefall ........... deswegen müssen wir nicht die "krankheit schnupfen" heilen
Dass "Schnupfen" (verstärkte Schleimabsonderung der Nasenschleimhäute) ein Selbstheilungsmechanismus des Körpers ist, um Viren loszuwerden ist ja wohl ebenso unstrittig, wie die Tatsache, dass "Fieber" ein ebensolcher Selbstheilungsmechanismus des Körpers ist, um Bakterien und Viren, dies ungern warm haben abzutöten. In diese Reihe kann man ebenso "Erbrechen" und "Durchfall" stellen, denn auch auf diese Weise will der Körper zb giftige Substanzen loswerden. Die genannten Phänomene sind also keineswegs "Krankheiten", sondern die Maßnahmen des Organismus eine "Krankheit" loszuwerden, also "Selbstheilungsmechanismen".

Wenn man nun diese Selbstheilungsmechanismen medikamentös unterdrückt, dann schießt man damit halt ein klassisches Eigentor. Grad beim "Schnupfen" ist das Einnehmen von Medikamenten absolut sinnlos und verkürzt die Dauer so gut wie gar nicht.

Unser Körper - sofern er in tiptop Zustand ist - verfügt über ausgezeichnete Selbstheilungsmechanismen. Er heilt Wunden, lässt gebrochene Knochen wieder zusammenwachsen und bekämpft unerwünschte Eindringlinge. Erst wenn wir selbst durch ungesunde Lebensweise den Boden bereitet haben oder ungünstige Einflüsse von Außen (wie Umweltgifte, Passivrauchen, Strahlung usw) wirken, haben "Krankheiten" eine Chance "auszubrechen", weil sie das sensible Gleichgewicht stören. Krankheitssymptome sind also nichts anderes als Maßnahmen des Systems wieder Gleichgewicht herzustellen und nicht die Krankheit selbst.

Die zentrale Aufgabe muss m.E. sein, dieses System durch eine gesunde Lebensweise und Meidung ungesunder Umwelteinflüsse in Schuß zu halten, dann wird man erst gar nicht krank oder wird die meisten Krankheiten ohne Medikamente mit ihren vielen Nebenwirkungen selbst wieder los.

Gefragt ist dabei Selbstverantwortung für sich zu übernehmen und die Verantwortung nicht auf die "Halbgötter in Weiß" und die Pharmaindustrie abzuschieben, die nur Geld verdienen, wenn möglichst viele Menschen möglichst lange krank sind.

Gruß Robert
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Alt 15.11.2010, 09:26   #22
frechdachs
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.11.2009
Beiträge: 695
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Dass "Schnupfen" .....

...... wenn möglichst viele Menschen möglichst lange krank sind.

Gruß Robert
hast du absolut recht ......... aber ........... wie sieht es mit der angesprochene erweiterung auf "abwehrkrankheiten" wie tuberkulose und krebs aus?
frechdachs ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2010, 09:28   #23
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Ein Tipp für alle, die sich mal was richtig abgefahrenes im Kino anschauen wollen:

http://www.amanfangwardaslicht.at/
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Alt 15.11.2010, 09:36   #24
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von frechdachs Beitrag anzeigen
hast du absolut recht ......... aber ........... wie sieht es mit der angesprochene erweiterung auf "abwehrkrankheiten" wie tuberkulose und krebs aus?
Tja.. was sagt die Schulmedizin, warum Krebs entsteht? Meines Wissens nach gibts da ja auch mehr Theorien, als es Forscher gibt. Könnte die Ursache nicht darin liegen, dass jemand Krebs bekommt, neben einer genetischen Prädisposition unglücklicherweise einen ungesunden Lebensstil gepflegt hat und so dem Krebs den Boden bereitet hat? Ich weiß es nicht - so wie das offensichtlich niemand weiß.

Was die Tuberkulose angeht, so ist das wohl eine Infektionskrankheit - eine richtig fiese zudem, die in vielen Fällen die Selbstheilungskräfte der Betroffenen überstiegen hat bzw übersteigt. Liegt es nun aber am Erreger selbst, der uns keinerlei Chance läßt oder an dem günstigen Boden, der dem Erreger durch eine irgendwie ungesunde Lebensweise bereitet wurde? Max Bircher-Benner hat Anfangs des 20.Jahrhunderts versucht, über eine "vollwertige Ernährung" u.a. Tukerkuloseerkrankten zu helfen und hatte damit einige erstaunliche Erfolge damals. Das widerum spräche tendenziell für die Thesen der Naturmedizin, dass ein starkes Immunsystem in einem gleichgewichtigen Organismus so ziemlich gegen jede Krankheit gefeit ist -zumal das Immunsystem ja auch lernfähig ist, was man sich beim Impfen ja gezielt zu Nutzen macht, indem man das Immunsystem trainiert.

Dass es Arten von Krebs gibt, die viral übertragen werden ist inzwischen auch klar (Gebärmmutterhalskrebs) ebenso können Bakterien eine Rolle spielen (Magenkrebs).... ich glaube man muss das Thema Krebs sehr differenziert betrachten, was ja auch getan wird.
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