Guten Morgen!
Vielen Dank für Eure Tipps! Bisher bin ich zwischen 2-4 Mal pro Woche gelaufen, allerdings viel zu unregelmässig, da es nicht meine Lieblingsdisziplin ist... Diesen Monat noch nicht, habe eine Pause eingeschoben und die Inlines wieder ausgepackt.
@Rhing das siehst Du richtig, Montag soll es eher ein Fahrtspiel sein.
Die nächste Woche ist eine Ausnahme. Ich kann dieses WE nicht trainieren und Montag habe ich noch frei. Dann bin ich ausgeruht für den etwas längeren Lauf mit dem Fahrtspiel. Ein Tag mit "nur" Schwimmen ist für mich quasi wie ein Erholungstag. Das Schwimmen bereitet mir kaum Probleme und keine grosse Belastung. Im Moment steht auch noch Technik im Vordergrund und die Strecke ist nicht so lang.
Aber Du hast recht, ich werde die Lauftage erstmal mit je einem Tag Pause unterbrechen und mal schauen, wie es geht. Denke auch, dass die Regelmässigkeit sehr wichtig ist.
Koppeln ist sicher gut, werde den Sonntag, nach den schönen Hügeln hier im Züricher-Raum, noch für ein kleines Läufchen nutzen. Der Vorteil ist, dass die Knie schon warm sind und es gut geht.
So, nun geht's erstmal zum Schwimmen
Schönen Tag!
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Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!
HM in 2 Stunden ist ja immer noch so langsam, dass dafür 2-3 Läufe in der Woche ausreichen. Das hat nichts mit Talent zu tun.
Stefan
Ich habe im Kraichgau (damals: L-Distanz) an einem beschissenen Tag in einem beschissenem Jahr auch schon mal um die 2 h für den HM gebraucht und gehöre sicher nicht zu denen, die GAR NICHT laufen können. So "arm" ist das auch wieder nicht.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich habe im Kraichgau (damals: L-Distanz) an einem beschissenen Tag in einem beschissenem Jahr auch schon mal um die 2 h für den HM gebraucht und gehöre sicher nicht zu denen, die GAR NICHT laufen können. So "arm" ist das auch wieder nicht.
Ich wollte auch nicht die Threadstarterin schlechtreden. Meiner Meinung ist es aber so, dass man 2h gut schaffen kann, wenn man radelt, schwimmt und 2-3mal in der Woche läuft. Für ein Tempo knapp unter 6min/km muss man sich auch ohne Talent kein Bein ausreissen. Das Problem wird im vorliegenden Fall wahrscheinlich die Regelmässigkeit des Lauftrainings sein.
vielleicht solltest du in deinem Titel darauf hinweisen das es um den Half IM Rapperwil / Jona geht, denn nicht Jeder aus dem "grossen Kanton" weiss mit Rappi was anzufangen.
gilt für viele andere Abkürzungen auch, ich sag nur SchniPoSa
Schnitzel, Pommes, Salat?
__________________ L' It alia vive in biciclletta.
Ich gebe jetz auch mal meinen Senf dazu. Ich weiß nicht, welche biomechanischen Voraussetzung Du mitbringst, wie schwer, groß etc Du bist, aber wenn ich Deine Laufgeschwindigkeit lese, dann würde ich empfehlen, erstmal Deinen Laufstil zu überdenken. Irgendwo machst Du da einen Kardinalfehler. Intervall zu laufen, wenn man nicht mal 5min/km hinbekommt, halte ich für völlig überflüssig.
Das ist vergleichbar mit dem Schwimmen, erst die Wasserlage, dann das Tempo.
Puh, sehr ambitioniert alles.
Ich sehe nicht nur beim Laufen den Knackpunkt, sondern schon beim Radeln. Eben mal 35min eliminieren ist nicht so leicht (auch wenn 3,5h absolut gesehen vielleicht nicht schnell ist). Und dann sprechen wir vom HM in 2h bei einem Triathlon. Dafür müsstest du den solo schon in 1:45h laufen können.
Laufen ist auch meine absolute Schwäche. 10km ca. in 54:20min, den HM in 2:02h, solo natürlich. Dieses Jahr im Kraichgau 2:38h (ich habe allerdings auch ein sehr großes mentales Problem beim Laufen und gedanklich ist der WK nach dem Radeln bei mir gelaufen, da ich so schlecht laufe -> Teufelskreis). Gesamtzeit knapp unter 6,5h, aber mit 33min schwimmen und 3:11h radeln. (Ich hatte den Startplatz gewonnen und mich daher nicht gezielt darauf vorbereitet.)
Hintenraus gut (was auch immer das heißen mag) laufen zu können, hängt sehr stark von der Radleistung bzw. den Trainingskilometern auf dem Rad ab. Wie sieht es denn da bei dir aus?
Ich würde mir an deiner Stelle sub7h als Ziel setzen und das ist vermutlich auch schon ambitioniert.
Als ich irgendwann mit 40 mit dem Laufen begonnen habe, bin ich einfach ohne jeglichen Plan aller zwei Tage gelaufen, Ziel war ein Marathon (Zeit Wurscht). Das Tempo war abhängig von der Tagesform. Irgendwann fiel mir dann ein Laufbuch in die Hände. Seither mache ich bei allen ruhigen oder normalen Läufen hinten heraus 3-5 Steigerungen. Ich denke, dass man dort abfragen kann, ob man tatsächlich bereit ist, sich anzustrengen. Und noch heute tue ich mich nach manchen Läufen schwer, den Trott zu verlassen und Gas zu geben. Und es macht mich stolz, wenn ich es wieder schaffe.
Vielleicht wäre dass ein Einstieg für Dich? Das gibt Motivation.
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-