Ich hasse kurze Strecken Ich fand die 50m Sprint als Kind schon Scheisse, und entsprechend schrecklich finde ich die 5k. Ich kann mein Tempo auch ohne Probleme beliebig länger laufen, nur mit dem insgesamt schneller werden hapert es.
Du wirst aber nur besser, wenn du das trainierst in dem du schlecht bist.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Jetzt mach halt keine Wissenschaft draus. Geh raus und lauf. Dafür brauchts erstmal keinen Wettkampf und rein garnix. Einfach nur weil du rennen willst.
Und solang es jetzt nicht darum geht die 10er-Zeit von 38min auf 36min zu drehen, brauchst keinen ausgefeilten Trainingsplan.
Da nimmst einfach 4-5 Einheiten pro Woche und machst jede Woche die klassischen Schlüsseleinheiten des Laufens:
Langer Lauf GA1 mit 3 Steigerungsläufen (2h), TDL, lange Intervalle auf Straße und kurze Intervalle auf Bahn im wöchentlichen Wechsel, Lauf-ABC und Barfußlauf auf Rasen, GA2-Spass-Lauf.
Mit Ich-lauf-mein-Tempo-einfach-durch wirst nur schwerlich schneller werden. Quälerei muss einfach manchmal sein.
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"Ich hasse die Wirklichkeit, aber es ist der einzige Ort, an dem man ein gutes Steak bekommt." Woody Allen
Jetzt mach halt keine Wissenschaft draus. Geh raus und lauf. Dafür brauchts erstmal keinen Wettkampf und rein garnix. Einfach nur weil du rennen willst.
Ich brauch den Wettkampf ja auch nicht um besser zu werden sondern als Ansporn, bzw als Ziel auf das ich hintrainiere. "Einfach nur weil ich rennen wil" funktioniert, solange die Sonne scheint und ich gemütlich durch den Wald zockel. Ebenso verhält es sich mit dem Plan. Der sagt mir im Endeffekt natürlich auch nichts anderes als das, was du eben kurz zusammengefast hast, aber ich kann mich besser motivieren, wenn ich da halt einfach 3-4 Einheiten / Woche da stehen habe und die quasi "abhaken" kann, als wenn ich frei nach Schnautze bzw. ohne es aufgeschrieben zu haben irgendwas trainiere.