@qbc
vielen Dank für Deine ausführlichen, mir durchaus gefallenden Erläuterungen.
Da hatte ich wohl die NADA-Änderung etwas zu pessimistisch gedeutet.
Wir scheinen ja "Leidensgenossen" zu sein. Auch ich werde ziemlich sicher lebenlänglich diese auf der Dopingliste stehenden Medikamente weiter einnehmen müssen.
Allerdings haben mich die Ärzte recht eindringlich vor intensivem Sporttreiben gewarnt. Sport generell halten sie zwar für gut - aber nur solange ich ihn "leicht bzw. wohl dosiert" betreibe.
Über einen längeren Zeitraum betrachtet, meinen sie mir bei "zu intensivem Sportgenuss" gar eine letztendlich lebenszeitverkürzende Auswirkung prognostizieren zu können.
Und das mit einer kaum zu widerlegenden Begründung, die ich hier aber nicht im Einzelnen wiedergeben möchte. Nur so viel: Ist eine Konsequenz aus einer 2009 erfolgten "Behandlung".
An dem Spruch "Sport ist Mord" scheint also durchaus etwas dran zu sein.
Bei Trainingsumfang und -intensität muss ich künftig gegenüber "früher" ziemlich deutliche Abstriche machen.
Wie auch jeder weitere Gedanke an Mittel- bzw. Langdistanz-Teilnahmen utopisch wäre. Selbst auf den kürzeren Tri-Distanzen sollte ich es demnach - wenn, dann - "recht" ruhig angehen lassen. Aus der Sportarten-Kombination könnten sich ansonsten evtl. zusätzliche Risiken ergeben.
Dass diese "Erkenntnisse" bei mir nicht gerade für Freude gesorgt hat, ist wohl nachvollziehbar.
Dazu sei bemerkt, dass zumindest einer meiner mich im letzten Jahr beratenden Fachärzte früher wohl auch mal Tri-Leistungssportler als Patient(en) hatte.
Edith:
LEIDER geht der erwähnte Arzt jetzt in Rente.
Somit werde auch ich es künftig wieder, wie vor dem "Intermezzo" in 2009, mit in Sportdingen "unerfahrenen" (Fach)ärzten zu tun haben.