Fritz007: Für mich ist jetzt wichtig zu wissen, dass ich grundsätzlich wohl nichts mehr machen kann, richtig?Meine Bank (VoBa) wird da wohl auch nichts machen können, z.B. nachzuvollziehen wie solche Gebühren zustande kommen? Ich finde es eine bodenlose Frechheit, dass irgendwelche Gebühren einfach draufgedrückt werden können und man keinerlei Handhabe hat. Ich hab mich leider auf Infos verlassen in denen es in der Mehrzahl hieß, dass Standardüberweisungen im EU Raum nicht mehr als Inlandüberweisungen kosten. Euroüberweisungen (statt Pfund) sollten nur die Gefahr der Wechselkursschwankungen beinhalten und dies ist in dem kurzen Zeitraum bei <1% anzusetzen und somit bei unter 14,10GBP (bei 1410GBP Gesamtsumme).
Warum ich wegen 50GBP so ein Fass aufmache. Zunächst mal müssen die 50GBP bei Tri Store ankommen wenn ich sie heute losschicke...(Angebot von Tri Store über homepage annehmen??)
Ich bin einfach müde ständig in irgendwelche „Fallen“ zu tappen. Das betrifft nicht nur Bestellungen im Ausland (selbst Schuld..?) sondern auch diverse deals hier in Deutschland. Habe z.B. derzeit zwei Gewährleistungsgeschichten am Start (eins davon ist der "Riss im Tretlager"-fred) bei denen ich seit Monaten nur sehr dürftige Infos auf Nachfrage erhalte. (das Fahrrad und das andere Teil sind seit längerer Zeit „unterwegs“)
Gruß
Bf
Das wichtige hab ich fett markiert, der Rest ist: Man muss sich doch mal ausheulen dürfen , vor allem jetzt in der Adventszeit
@be fast:schicke das geld doch einfach per post....sonst hast ja wieder gebühren
und es stellt sich immernoch für mich die frage nach einer kreditkartezahlung
ich hoffe auch für dich,dass alles in ordnung geht mit dem rahmen,denn wenn es probleme mit der gewährleistung gibt oder beim versand etwas beschädigt wird : viel spass beim reklamieren!
Fritz007: Für mich ist jetzt wichtig zu wissen, dass ich grundsätzlich wohl nichts mehr machen kann, richtig?Meine Bank (VoBa) wird da wohl auch nichts machen können, z.B. nachzuvollziehen wie solche Gebühren zustande kommen? Ich finde es eine bodenlose Frechheit, dass irgendwelche Gebühren einfach draufgedrückt werden können und man keinerlei Handhabe hat. Ich hab mich leider auf Infos verlassen in denen es in der Mehrzahl hieß, dass Standardüberweisungen im EU Raum nicht mehr als Inlandüberweisungen kosten. Euroüberweisungen (statt Pfund) sollten nur die Gefahr der Wechselkursschwankungen beinhalten und dies ist in dem kurzen Zeitraum bei <1% anzusetzen und somit bei unter 14,10GBP (bei 1410GBP Gesamtsumme).
Warum ich wegen 50GBP so ein Fass aufmache. Zunächst mal müssen die 50GBP bei Tri Store ankommen wenn ich sie heute losschicke...(Angebot von Tri Store über homepage annehmen??)
Ich bin einfach müde ständig in irgendwelche „Fallen“ zu tappen. Das betrifft nicht nur Bestellungen im Ausland (selbst Schuld..?) sondern auch diverse deals hier in Deutschland. Habe z.B. derzeit zwei Gewährleistungsgeschichten am Start (eins davon ist der "Riss im Tretlager"-fred) bei denen ich seit Monaten nur sehr dürftige Infos auf Nachfrage erhalte. (das Fahrrad und das andere Teil sind seit längerer Zeit „unterwegs“)
Gruß
Bf
Das wichtige hab ich fett markiert, der Rest ist: Man muss sich doch mal ausheulen dürfen , vor allem jetzt in der Adventszeit
Sorry Meister, aber deine 1% Annahme ist sowas von falsch. Die Schwankungen innerhalb eines Tages können gerne mal >1% sein. (GBP gestern Hoch/Tief: 0,9094/0,9010; z.B. am 23/10/09 0,9216/0,9000 und da gibt es in den letzten Wochen dutzende Beispiele- wie gesagt, intraday!). Dazu kommt die Geld/Brief-Spanne, die für Privatkunden gerne mal 3% übersteigt.
Ich arbeite nicht in einer Auslandsabteilung sondern (im weitesten Sinne) im Devisenhandel - da finde ich 3 bis 5 Tage für die Zahlungsausführung ziemlich lange. Wir transferieren die Gelder noch taggleich bis 14 Uhr, alles andere dauert 1 Tag. Aber wie Du siehst kann das ja schon ausreichen.
Meines Wissens könntest Du (auf deine Kosten) einen Nachforschungsauftrag stellen, dann siehst Du genau wer wann was umgerechnet hat und wann dein Geld wo war. Lohnt aber m.E. den Aufwand nicht.
Einfach abhaken und weitermachen, hast ja jetzt gelernt und beim nächstenmal läuft es besser!
also ich hab die woche auch nach gb ueberwiesen.
hab allerdings direkt in gbp eine auslandsueberweisung online ueber die bank gemacht.
hab mir anschliessend den tageskurs aus dem internet gezogen und siehe da, es hat sogar in etwa gestimmt. allerdings wurden mir dann auch 11 € mehr vom konto abgebucht, allerdings wusste ich dass noch geldtransfergebuehren und spesen hinzukommen.
ansonsten trifft m.e. die erklaerung von fritz007 die sache schon recht genau.
Das glaub ich nicht, selbst im Interbankenhandel ist Geld/Brief 2 pips, also z.B. jetzt gerade 0.9030 zu 0.9032. Um diese Spanne herum macht deine (jede) Bank ihre Spanne für ihre Kunden auf. z.B. 0.8950 zu 0.9110. Das erklärt dann den grössten Teil.
Ausserdem muss der Kurs, denn Du in dem Moment im Internet gelesen hast nicht der Kurs sein zu dem abgerechnet wurde. An den Devisenmärkten schwankt es derzeit auch gerne mal recht stark, und deine Überweisung wird normalerweise zum Fixingkurs abgerechnet, wenn Du deinen Auftrag nachmittags eingegeben hast evtl. sogar erst zu dem Kurs des nächsten Tages.
Ansonsten eine detaillierte Abrechnung anfordern, wenn es auf dem Kontoauszug nicht ersichtlich ist.
Und nicht übel nehmen, aber 99% der Reklamationen liessen sich vermeiden wenn vorher nachgefragt würde.
Hier ist unter anderem ein Knackpunkt genannt. Welchen Kurs hast Du genommen? Von welchem Tag? Die GBP werden erst in England konvertiert zu dem Fixingkurs, der an dem Tag des Eingangs festgestellt wird. Wie swimslikeabike richtig geschrieben hat gibt es drei Kurse. Geld-, Interbanken- und Briefkurs. Welchen hast Du genommen? Hast Du es morgens ausgerechnet, dann war es wahrscheinlich der Kurs vom Vortag. Hast Du es nachmittags ab (sagen wir) 13.00 Uhr ausgerechnet, kannst Du schon den aktuellen Fixing Kurs verwendet haben. Wo hattest Du den Kurs her? Von eine seriösen Homepage, oder von der Bank, etc....?!?
Zitat:
Zitat von maifelder
Die Bank hat die Spesen einbehalten, passiert mir bei meinen Kunden aus der Schweiz auch öfters. Oder bei so Spezialisten, die meinen, die Kohle schnell überweisen zu müssen und dann nicht per EU-Standardüberweisung, sondern ne Extrawurst braten. (von Österreich nach Deutschland, blieben mal 15Euro auf der Strecke)
Die Schweiz zählt nicht, da sie weder zur EU noch zum EWR gehört. Daher ist eine Bepreisung der Geldeingänge von dort durchaus üblich (wenn per SWIFT gezahlt wurde). Bei SEPA Überweisungen gab es bis zum 31.10.09 unter anderem die Möglichkeit einer Gebührenfreien Zahlung (nur Kosten gem. Kontomodell). Dabei mussten aber auch bei SEPA Überweisungen die 4 weiter oben genannten Punkte erfüllt sein analog der EU-Standardzahlungen (und Betrag <50.000 EURO).
Bei den Ösis kommt es darauf an, ob die Überweisung analog der EU Preisverordnung war (in Euro, <50TEUR, Gebührenteilung, IBAN und BIC). Die Österreicher müssen nur die Gebührenregelung nicht auf Teilung gehabt haben und schon ist es passiert und die Bank ist berechtigt Gebühren zu nehmen.
Zitat:
Zitat von be fast
Danke für die Infos!
Fritz007: Für mich ist jetzt wichtig zu wissen, dass ich grundsätzlich wohl nichts mehr machen kann, richtig?Meine Bank (VoBa) wird da wohl auch nichts machen können, z.B. nachzuvollziehen wie solche Gebühren zustande kommen? Ich finde es eine bodenlose Frechheit, dass irgendwelche Gebühren einfach draufgedrückt werden können und man keinerlei Handhabe hat. Ich hab mich leider auf Infos verlassen in denen es in der Mehrzahl hieß, dass Standardüberweisungen im EU Raum nicht mehr als Inlandüberweisungen kosten. Euroüberweisungen (statt Pfund) sollten nur die Gefahr der Wechselkursschwankungen beinhalten und dies ist in dem kurzen Zeitraum bei <1% anzusetzen und somit bei unter 14,10GBP (bei 1410GBP Gesamtsumme).
Warum ich wegen 50GBP so ein Fass aufmache. Zunächst mal müssen die 50GBP bei Tri Store ankommen wenn ich sie heute losschicke...(Angebot von Tri Store über homepage annehmen??)
Ich bin einfach müde ständig in irgendwelche „Fallen“ zu tappen. Das betrifft nicht nur Bestellungen im Ausland (selbst Schuld..?) sondern auch diverse deals hier in Deutschland. Habe z.B. derzeit zwei Gewährleistungsgeschichten am Start (eins davon ist der "Riss im Tretlager"-fred) bei denen ich seit Monaten nur sehr dürftige Infos auf Nachfrage erhalte. (das Fahrrad und das andere Teil sind seit längerer Zeit „unterwegs“)
Gruß
Bf
Das wichtige hab ich fett markiert, der Rest ist: Man muss sich doch mal ausheulen dürfen , vor allem jetzt in der Adventszeit
Was Du machen kannst ist, dass Du Deine Bank bittest nachzuforschen, warum dort welcher Betrag angekommen ist. Diese Nachfrage wird Dir Deine Voba aber sicherlich in Rechnung stellen (also bitte vorher klären). Die Zahlungen gehen manchmal über Korrespondenzbanken, die bei Reklamationen gerne mal bis fast 60 EUro an Gebühren nehmen. Also vorsicht.
Bezügl. der Gebühren. Du musst das mal so sehen. Die Zahlungen gem. EU-Preisverordnung sind deshalb so günstig, weil die Banken damit keine Arbeit mehr haben. Wenn nun also irgendein Bestandteil gem. EU-PVO nicht erfüllt ist, hat die Bank Arbeit damit und kann Gebühren nehmen. Mit England gibt es sowieso im Moment ein paar Probleme (so weit ich weiß). Sollte das Geld über eine Korrespondenzbank in England konvertiert worden sein, könnte es sein, dass diese sich Gebühren gezogen hat (hatte den Fall noch nicht und deshalb ist das nur eine VERMUTUNG). Die Engländer haben ein Problem damit die PSD (Payment Service Directive), die seit 1.11.2009 gilt umzusetzen. Ich weiß, das ist kein Trost für Dich.
Wie das Angebot auf deren Hompage ist, kann ich Dir leider nicht sagen. Schau mal in Deine PM´s bevor Du was verlanlasst.
Zitat:
Zitat von swimslikeabike
Sorry Meister, aber deine 1% Annahme ist sowas von falsch. Die Schwankungen innerhalb eines Tages können gerne mal >1% sein. (GBP gestern Hoch/Tief: 0,9094/0,9010; z.B. am 23/10/09 0,9216/0,9000 und da gibt es in den letzten Wochen dutzende Beispiele- wie gesagt, intraday!). Dazu kommt die Geld/Brief-Spanne, die für Privatkunden gerne mal 3% übersteigt.
Ich arbeite nicht in einer Auslandsabteilung sondern (im weitesten Sinne) im Devisenhandel - da finde ich 3 bis 5 Tage für die Zahlungsausführung ziemlich lange. Wir transferieren die Gelder noch taggleich bis 14 Uhr, alles andere dauert 1 Tag. Aber wie Du siehst kann das ja schon ausreichen.
Meines Wissens könntest Du (auf deine Kosten) einen Nachforschungsauftrag stellen, dann siehst Du genau wer wann was umgerechnet hat und wann dein Geld wo war. Lohnt aber m.E. den Aufwand nicht.
Einfach abhaken und weitermachen, hast ja jetzt gelernt und beim nächstenmal läuft es besser!
Das Gelder im Devisenhandel schneller als bei Privatkunden im Ausland sind, ist doch klar, oder? Im Regelfall sagt man, dass eine EU-Standardüberweisung 3-5 Tage dauert bis sie im Zielland ist. Unabhängig davon, kann sie auch schon nach einem Tag dort sein. Bei einer Konvertierung bekommt der Begünstigte diese aber meines Wissens nach auch erst 2 Valutentage später gutgeschrieben. da die Währung erst gekauft werden muss.
Erst in 2 (oder 3? Ich habe den genauen Wortlaut der PSD nicht im Kopf) Jahren soll es so weit sein, dass diese Zahlungen innerhalb von einem Tag dort sein müssen.
Das Gelder im Devisenhandel schneller als bei Privatkunden im Ausland sind, ist doch klar, oder?
Naja, der schnelle Weg gilt dann auch für unsere Kunden. Wir sind allerdings ein kleines und spezialisiertes Institut - im Massenverkehr mag das noch anders sein. Devisentransaktionen laufen standardmäßig T+2 kann man aber auch gleichtägig machen - wird dann wohl in Zukunft auch so gemacht werden müssen wenn die 1-Tages-Regel kommt.
Ende gut, alles gut!?
Nach langer und beschwerlicher Reise ist unser Kleines jetzt endlich eingetroffen. Zur Begrüßung hat es erst einmal ein paar neue Schuhe gekriegt.... :