Als es noch kein Internet gab (im Sinne von www) wurden aber auch schon massenweise mächtig gute Zeiten erzielt. Wenn man dann bedenkt, dass sich das Material in den letzten 15 Jahren verbessert hat (oder?), wird alles noch mal relativiert...
Der Punkt ist aber IMHO, daß es jetzt mehr gute Zeiten gibt als frühe (das ist gefühlt so, ob es den wahren Zahlen entspricht weiß ich nicht)
Zitat:
Zitat von keko
Und, ich gehe noch weiter: es muß nicht mal eine LD sein, man kann sich auf jeder Strecke seine "Befriedigung" holen
Das stimmt. Aber diese Diskussion hatten wir glaube ich auch schon öfter.
sorry, wen ausserhalb des eigenen vereins oder evtl noch des ständigen rivalen interessiert den die zeit eines agegroupers?
bei im interessiert doch auch viel mehr die zeit des letzten slots als die irgendeines anderen.
hat nicht irgendein marathonläufer mal gesagt: wenn du unter den ersten 3 bist zählt der rang, nicht die zeit. bist du nur vierter, zählt lediglich das ankommen
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Die schönste Zeit bei der Mitteldistanz sind die 5 Minuten zwischen
"Warum tue ich mir das nur an?"
und
"Wann ist das nächste Rennen?"
vielleicht sollte man mal eine formel entwickeln.
aufwand zur erbrachten zeit.
wenn ich bedenke, dass klugschnacker mal gerade 1,5 std hinter der weltspitze ist, die nichts anderes machen und auch medizinisch betreut werden, ist diese leistung doch zumindest genauso hoch einzuschätzen.
wenn ich bedenke, dass klugschnacker mal gerade 1,5 std hinter der weltspitze ist, die nichts anderes machen und auch medizinisch betreut werden, ist diese leistung doch zumindest genauso hoch einzuschätzen.
wenn ich bedenke, dass klugschnacker mal gerade 1,5 std hinter der weltspitze ist, die nichts anderes machen und auch medizinisch betreut werden, ist diese leistung doch zumindest genauso hoch einzuschätzen.
Womöglich kommt er aber auch bei noch so hohem Aufwand nie dahin. Verhältnis Aufwand/Endzeit ist halt keine lineare Abhängigkeit.
Womöglich kommt er aber auch bei noch so hohem Aufwand nie dahin. Verhältnis Aufwand/Endzeit ist halt keine lineare Abhängigkeit.
Genau so sehe ich es auch. Jeder erkennt ziemlich schnell für sich allein wo sein Limit sein könnte. Auf hohe Niveau nochmal 50% draufpacken für vielleicht 5% schnellere Zeiten ist meiner Meinung nach auch eine Motivationsfrage und typabhängig. Ich bin da ehr der MiniMax Typ.
Dennoch sehe ich einen Unterschied zu anderen Sportarten bei der Langdistanz. Hier zählt wohl mehr als sonst kontinuierlich dabei zu bleiben. Zu lange Trainingspausen sind eben auch nicht gut, da ein hohes Niveau auch schnell wieder weg ist.
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There are no short cuts. You have to do the miles!
Kaum. Ich stand schon Anfang der 90er im Zielkanal, da sind sie bei 9:30 wie an der Perlenschnur ins Ziel.
Eben habe ich geschaut, Roth 2007: 2.000 Finisher, Platz 1.000 mit 11:20h. Sehe da keine große Verbesserung zu früher.
richtig. bedenken muss man aber, dass roth nur noch einer von vielen wettkaempfen ist. ich glaube auch nicht, dass die masse schneller geworden ist, aber dafuer groesser.