Warum fragt sich eigentlich kaum ein Vegetarier, ob Pflanzen von uns (oder anderen Lebenwesen) gefressen werden wollen? Wozu bilden Pflanzen eigentlich giftige Phytochemika? Aus Jux und Tollerei? Pflanzen WOLLEN nicht gefressen werden, sonst würden sie das nicht tun. Warum verzehren Vegetarier aber dann Pflanzen gegen deren Willen und finden das auch noch völlig korrekt?
Ich halte diese ganze Moral-Debatte um die Frage des Fleisch/Fisch-Essens für scheinheiliges und ziemlich dummmes Gutmenschengetue.
Daß Thunfisch Schwermetall enthält, habe ich schon erwähnt...
Oh weh und ich eß das Zeug täglich.
Ich liebe das im Salat und den Knobi-Thunfisch von Saupiquet in der Pilzpfanne... mit Arrabiatia-Tomatensauce zu Spaghetti...und zum Spinatauflauf...
What nu?
Adäquater Ersatz???
Aal, Makrele, Sardine und Lachs mag ich gar nicht.
Lieber Kabeljau, aber manchmal muss es halt schnell gehen und das geht Tiefkühl- oder Frischfisch eben nicht.
Bei Thunfisch würde ich auf den Fettgehalt achten, denn das Thunfisch-Fett soll ziemlich gut sein. (STRUNZ - Fit mit Fett)
Ich habe mir in der Kölner Markthalle einen 4 kg Lachs für 20 Euro gekauft, den sie direkt zu ca. 14 fette Steaks geschnitten haben wovon ich einen direkt gemacht habe und den Rest eingefroren. Wenn man den brät, ist er so fett, daß man ohne Öl eine fettige Pfanne hat. Jedes Steak ist etwa 300gr. und kostet mich um die 1.60 pro Steak. Ich finde man kann bei dem Preis nicht meckern.
Bei Thunfisch würde ich auf den Fettgehalt achten, denn das Thunfisch-Fett soll ziemlich gut sein. (STRUNZ - Fit mit Fett)
Stimmt - viel Omega-3-Fett, wobei das aber durch Erhitzen im Konservierungsprozess leiden kann und sich u.U. (temperaturabhängig) in Transfette umwandelt, die gesundheitsschädlich sind. Roher, frischer Thunfisch ist deshalb vorzuziehen.