das soll ne Übung sein, um einerseits die Körperspannung zu testen, andererseits zu vermitteln was es heißt, wirklich entspannt AUF dem Wasser zu liegen.
also einfach ausgestreckt, die Beine leicht abgespreitzt entweder vorwärts oder eben auf den Rücken AUFs Wasser legen und dabei versuchen liegen zu bleiben ohne daß die Beine absinken..
das ist nämlich garrr nicht einfach
Ok, ist notiert. Werde ich dann am Montag gleich mal ausprobieren.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Raus aus der Anonymität: Wir steigen wieder ein in den Schwimmsport! Mit Unterstützung der Selbsthilfegruppe "WWW(V)" trauen wir uns wieder auf die Schwimmerbahn. Ab heute ist uns nichts mehr peinlich. Wir lassen unsere falschen Bärte und Perücken in der Schwimmtasche und stehen zu unserer Schwäche. Wir gehen erhobenen Hauptes in das Schwimmbad und schämen uns nicht länger für Wasserlage und -verdrängung!
Am Montag, den 16. Oktober 2006 geht es los. In der ersten Woche schwimmen wir irgendwie mindestens 1000 Meter (vielleicht). In diesem Thread legen wir Rechenschaft ab über unsere Bemühungen. Timmi wird uns hoffentlich beistehen. Wer macht mit?
Grüße,
Klugschnacker
Ups, erwischt
Ja, war auch die letzten Monate kaum schwimmen, von ernsthaftem Training kann seit Juni keine Rede mehr sein.
Habe mich für nächstes WE zu einem Schwimmseminar in Aschaffenburg angemeldet , bei dem es wohl auch eine Unterwasser-Video-analyse durch eine bekannte Schwimmerin :ja geben wird ...
Um dabei eine nicht allzu erbärmliche Choreographie abzuliefern, werde ich morgen schon mal ein, zwei tausend Meter Schönschwimmen üben ...
Ansonsten hoffe ich auf wieder regelmäßige Vereinstrainingszeiten (ohne Treibgut), wie letzten Winter (3x/w 1h 6:30-7:30), dann wird alles gut ...
Ich komm immer ganz gut damit zurecht, wenn ich einige Bahnen im 5er, 7er oder 9er Zug schwimmen. Ich muss mich selbst dann zwingen ruhig und gleichmässig zu schwimmen, weil ich sonst Sauerstoffprobleme bekommen.
Damit habe ich in den letzten Jahren immer die ersten Trainigseinheiten nach der Herbstmarathonpause verbracht.
Nun, ohne Techikzinnober bin ich bei 1:10 stehen geblieben. Dieses Jahr habe ich dann fast nur Technik gemacht und war auf Kurs 1:03. Mit Dauerschwimmen wie in den Jahren davor wäre das nicht gegangen, hab ich ja gesehen (OK, mit 20 Km die Woche vielleicht schon).
Und da stelle ich mir aber auch die Frage: was willst Du bei Ute? Da geht's NUR um Technik!
mal ganz im Ernst.
Laufen lernste mehr oder weniger von alleine, einfach einen Fuss vor den anderen
beim Schwimmen hats mir schon was gebracht wie Ute gezeigt hat wie der Arm gescheit benutzt werden sollte
und nochmal ohne Scheiss ich hab die ganze Zeit meinem Freund erklären versucht, das er---wenn er mal ordentlich schwimmen lernen würde, nochn paar minütchen auf seine Konkurenz gutmachen tät und drum hab ich ihn angemeldet und damit er nicht alleine hinmuss, geh ich eben mit
ich behaupte von mir, begriffen zu haben, was wichtig ist und wie es geht, alles steht und fällt aber mit der ausreichenden Schwimmkondition, ich kann nochsoschön ziehen, wenn mir ruckzuck die Luft ausgeht, der Arsch nach unten hängt und die Arme nicht mehr hochkommen
Klar muss mans erstmal ordentlich lernen, sehe aber viele---genau wie mit dem Lauf-ABC
die machen und machen und werdens nie begreifen, da hats einfach keinen Sinn, da wäre es am gescheitsten machem-machen-machen und ohne viel Firlefanz
im Winter hau ich ihm bei 2min/100 dauernd von hinten auf die Füsse im Mai steigert er ordentlich die Umfänge und im Juni überrundet er mich auf 1000m 2x
Dumm ist nur, dass ich in einem Vereinsbad schwimme, wo sie mir sowieso schon um die Ohren schwimmen. Da wird der Geschwindigkeitsunterschied nur noch größer werden...
Mal ne andere Frage: womit fange ich denn am besten wieder an? Laufen und Radfahren würde ich einfach mit GA1 bis zum Abwinken beginnen. Erstmal Grundlage anfressen. Aber Schwimmen? Macht es da mehr Sinn, sofort Technik zu üben, ohne auf die Meter zu schauen?
Bei mir ist es sogar ne 50m Bahn. Also kann man mit kräftigem Abstossen da auch nicht so viel ausgleichen.
So schlecht wie ich mich Montag fühlte, fange ich eher mit kurzen extensiven Intervallen an und achte dann vermehrt auf Technik. Allzu lange konnte ich einen vernünftigen Zug Montag nicht aufrecht erhalten.
Ich gebe es zu: ich bin ein Streber. Ich war heute wieder schwimmen (also sowas in der Art, sagen wir langsame Fortbewegung im Wasser) und es hat sogar halbwegs Spaß gemacht, allerdings hatte ich weder Uhr noch Kontaktlinsen dabei. Da ich aber regelmäßig die Beckenende berührt habe, kann es nicht sooooo schlimm gewesen sein, aber vielleicht bin ich auch einfach nur im Kreis geschwommen