Kinder sollten möglichst kurz nach der Geburt in Ganztageskrippen untergebracht werden können, damit beide Elternteile Vollzeit Arbeitsfähig sind
kann aber auch an meiner Altersdemenz liegen das ich mal wieder allees missinterpretiere
und das aus Kindern die de Fakto fast keine Eltern dann haben, was gescheites wird, kann ich nicht glauben wollen
womit wir wieder bei den sozialen Entgleisungen in großen Teilen der Jugendlichen wären, von denen ein Großteil sicherlich KEINE richtige Familie kennt
und aus denen, die nur 'halbe' eltern hatten, wird dann auch nur was halbes?
ich kenne ein paar wirklich wohlgeratene scheidungskinder, und ich bin auch teilweise ohne vater großgeworden.
__________________ Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser.
Kinder sollten möglichst kurz nach der Geburt in Ganztageskrippen untergebracht werden können, damit beide Elternteile Vollzeit Arbeitsfähig sind
kann aber auch an meiner Altersdemenz liegen das ich mal wieder allees missinterpretiere
und das aus Kindern die de Fakto fast keine Eltern dann haben, was gescheites wird, kann ich nicht glauben wollen
womit wir wieder bei den sozialen Entgleisungen in großen Teilen der Jugendlichen wären, von denen ein Großteil sicherlich KEINE richtige Familie kennt
Daß das meine Meinung nicht ist, müßtest Du wissen. Nur wenn Eltern arbeiten müssen, ist es mir lieber sie haben qualifizierte Betreuung statt daß die Wahl zwischen "unqualifizierte Betreuung" oder "Hartz IV wegen kein Geld" ist.
Früher (und da rechne ich meine Generation mit ein) gingen Frauen auch oft (mangels langer Elternzeit) kurz nach der Geburt ihrer Kinder wieder arbeiten und die Kinder waren bei der Oma (ja, das war fein) - und es war ok so, denke ich.
@Drullse, PMP: Ich versteh eure Position nicht. Einerseits sind wir uns einig, dass es zu wenige Kinder in Dt gibt, dass gerade gebildete Paare zu selten Kinder bekommen, andererseits opponiert ihr gegen ein Instrument, dass dazu dient Kinderwunsch und Kariere vereinbar zu machen und somit gerade für gut ausgebildete Paare ein wesentliches Hindernis zum Kinderwunsch mindert. IMO zeigt gerade der Ausgangspunkt dieses Thread, ebenso die wiederkehrende Debatte zu Parallelgesellschaften, dass es keine schlechte Idee ist, wenn Kinder auch außerhalb des Elternhauses Impulse empfangen.
und aus denen, die nur 'halbe' eltern hatten, wird dann auch nur was halbes?
ich kenne ein paar wirklich wohlgeratene scheidungskinder, und ich bin auch teilweise ohne vater großgeworden.
ich kann jetzt auch nicht behaupten, in besten Familienverhältnissen wie ichs gern habe, aufgewachsen zu sein, dennoch glaube ich zu sehen und auch von diversen Leuten zu hören, dass gerade aus EinErwachsenen "Familien" die Kinder mit den größten Problemen kommen
früher wars nunmal anders, heute sind wir vor neue Anforderungen gestellt, ich sehs an meinen Kindern----ist eben anders als früher, geht vieles nicht von alleine----das es besser sein wird wenn Kinder im Säuglingsalter weggeben werden----nun ich kanns mir beim besten Willen nicht vorstellen
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und die vonderLeyen, wir haben genügend andere Baustellen
tät sie dafür Sorgen das finanziell schlechter gestellte, Kindergartenplätze ganztags und kostenlos bekämen, die Ganztagsbetreuung in den Schulen nicht so ne peinliche Farce wäre, dann würd ich mein Maul halten und meine Senf für mich, aber Krippenplätze für Neugeborene von Akademikern halt ich nunmal momentan für nicht ganz so wichtig
Geändert von powermanpapa (23.02.2007 um 22:29 Uhr).
Ich schrieb nicht umsonst "Sarkasmus". Ich finde es notwendig, die Kleinkinderbetreuung auszubauen. Ich bin selbst sehr früh in den Kindergarten gegangen, damit meine Mutter wieder zumindest halbtags arbeiten konnte. Und ich halte mich für einigermaßen vernünftig erzogen.
Das kam vielleicht falsch rüber. Dass ich mit Uschi von den Laien nix anfangen kann hat andere Gründe.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
@Drullse, PMP: I.... dass es keine schlechte Idee ist, wenn Kinder auch außerhalb des Elternhauses Impulse empfangen.
Gruß Torsten
du verstehts mal wieder garnix
blödsinnige Aussage
weisst du wieviele unterschiedliche Impulse meine Kinder von ausserhalb des Elternhauses bekommen?-----unendlich viele aus Bereichen die ich noch nicht kannte
und grade drum, hätte ich in keinem Falle gewollt, das sie bereits als Säuglinge von mir entfremdet werden
aber Krippenplätze für Neugebohrene von Akademikern halt ich nunmal momentan für nicht ganz so wichtig
Warum?
Mein Cousin ist Dr. der Chemie, seine Frau ebenso. Ihr war klar, wenn sie die angedachten zwei Kinder bekommt, braucht sie gar nicht mehr ans Arbeiten denken. Und so ist es auch gekommen.
4 Jahre raus und aus die Maus. Und so geht es vielen Akademikerinnen, die dann lieber die berufliche Karriere wählen. Klar - man kann natürlich auch einfach das Studieren für Frauen verbieten...
Außerdem geht es ja nicht nur um Akademiker, es geht auch und besonders um diejenige, die zwei Gehälter brauchen, um über die Runden zu kommen.
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"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."