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Alt 03.05.2011, 23:48   #225
Scotti
Szenekenner
 
Registriert seit: 02.04.2007
Beiträge: 849
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Das ist doch das was ich kritisiere. Hier wird ein Popanz aufgebaut der Angst verursachen soll.
Bekommst du Angst, wenn du die Beiträge von pinkpoison liest?
Normalerweise helfen valide Information gegen dieses Gefühl. Wenn du dich ein bisschen mit den Inhalten von pinkpoison Beiträgen beschäftigst, wird das Gefühl ganz schnell verschwinden. Da bin ich mir ganz sicher.

Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Auf die Gefahr hin mich wieder unbeliebt zu machen, das sind dich genau die Methoden von Leuten die bei der ganzen Geschichte Hintergedanken habe, die mit entweder was verkaufen wollen (Nahrungsergänzungsmittel) oder die mich auf eine best. ich sag mal esoterische Schiene einschwören wollen.

Also das geht jetzt nicht gegen den Autor hier, der mag ja durchaus ehrenwerte Absichten haben eine Idee zu vertreten von der er denkt, dass sie sich auch wissenschaftlich vertreten lässt, das will ich ihm garnicht absprechen.
Was sollen die Vorwürfe im ersten Absatz ("Methoden von Leuten", "Hintergedanken", "verkaufen wollen", "esoterische Schiene"), wenn du im zweiten Absatz ausdrücklich sagst, dass das nicht für pinkpoison zutrifft?

Was trifft denn für dich auf pinkpoison zu? Ist er einfach dumm und hat sich von Esoterikern blenden lassen? Was sind seine Beweggründe nach deiner Meinung?

Dein letzter Beitrag enthält nun nicht mehr oder andere oder bessere Informationen als deine bisherigen Beiträge. (Im Gegensatz zu den Beiträgen von pinkpoison, dessen Beiträge von validen, meist neuen Informationen nur so strotzen )
Deshalb würden mich mal deine Beweggründe interessieren.

lg, Scotti
Scotti ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2011, 07:18   #226
Faul
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.07.2010
Ort: Tirol
Beiträge: 2.431
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Das ist doch das was ich kritisiere. Hier wird ein Popanz aufgebaut der Angst verursachen soll.
Es wird ein Problem herbei geredet, ohne dass wirklich bewiesen ist, dass es wirklich Probleme gibt.
Solche Ansagen sind der Grund, warum ich gerne dumm wäre! Denn dann müsste ich mir keine Gedanken machen, sondern wäre glücklich in meiner kleinen Welt.

Es gibt halt Menschen, die möchten etwas besser machen und es gibt Menschen, die wollen, dass alles so bleibt wie es ist. Zum Glück leben wir in einer Welt, wo alle es so halten können, wie so wollen. Da ich bis jetzt noch keinen großen Nachteil darin gesehen habe, Raw Paleo zu testen, werde ich es auch bald mal tun, bzw. das Gemüse wird schon weitestgehend roh gegessen.

Hast du denn Raw Paleo schon mal getestet?
Faul ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2011, 08:16   #227
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Ich glaube es geht MattF weniger (oder nicht) um meine Beiträge, sondern speziell um den Artikel der WELT, den ich verlinkt hatte.

Was das Thema "Angst schüren" angeht, so kann ich das so nicht unterschreiben, denn es geht nicht um Angst, sondern um Realitätsbewußtsein und nüchterne Bestandsaufnahme der Gesundheit unserer Gesellschaft, um die es alles andere als gut bestellt ist und - das ist die Kernaussage des Artikels der WELT - eine (!) der zentralen Ursachen ist Fehlernährung.

Nun könnte man, wie MattF den Standpunkt verteten, dass wir sowieso irgendwann alle mal sterben werden, also was soll das alles? So einfach ist es aber nicht. Ich unterstelle, dass jeder Mensch so weit an seinem Leben hängt, dass er möglichst alt werden möchte. Wenn wir aber ehrlich sind, dann geht es nicht nur um das erreichbare Alter, sondern in welcher Verfassung wir alt werden. Es ist eben kein "Naturgesetz", wie die Forschung - zb. an Jäger- und Sammler-Populationen - zeigt, dass wir ab etwa Mitte 40 langsam dahinsiechen und von den "Zivilisationskrankheiten" (Fettleibigkeit, Diabetes II, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gicht, Demenz, Krebs,...) nach vielen Jahren grausamen physischen und psychischen Leidens, mehr oder weniger künstlich am Leben gehalten durch die moderne Apparatemedizin endlich im Tod Erlösung finden, nachdem wir auch noch viele Jahre eine Last für unsere Angehörigen waren.

Normalerweise können Menschen ohne Probleme in guter Verfassung sehr alt werden und dann einfach in Altersschwäche friedlich entschlafen. Ein Phänomen, das wir heute leider kaum mehr kennen und viele schon bezweifeln, dass es so etwas gibt. Ich habe dies bei meinen Urgroßeltern erlebt, die bis zum letzten Tag in hohem Alter ihren Alltag unabhängig meisterten und kaum einmal einen Arzt sahen. Meine Urgroßmutter ging, nachdem sie den ganzen Tag über ihren Garten bestellt hatte, in bester Laune zu Bett und wachte am nächsten morgen nicht mehr auf. Wer von uns würde sich nicht wünschen, dass es bei ihm selbst auch so passieren wird? Denn es wird passieren... .

Man könnte auch den Standpunkt vertreten, dass Ernährung und Lebensstil Privatsache sei und niemanden anders etwas anginge, wie sich jemand ernährt. Die Freiheit des Einzelnen hat ihre Grenzen nur dort, wo die Grenzen eines anderen tangiert werden. Das mag zb in den USA, wo es kaum ein solidarisch getragenes Sozialsystem gibt auch tolerierbar sein - bei uns ist es aber so, dass uns langsam aber sicher die Kosten einer falschen Lebensführung (insb. zu wenig Bewegung und falsche Ernährung, aber auch Drogen- und Medikamentenmissbrauch uwm.) erdrücken und die Finanzierbarkeit unseres "Gesundheitswesen" in den sicheren Kollaps führen werden. Nicht nur steigen (zb durch immer mehr junge Menschen, die an einschlägigen Zivilisationskrankheiten erkranken) die Kosten der Managements dieser selbstzugeführten Krankheiten, es leidet auch die Arbeitskraft der Betroffenen und damit die Einnahmeseite in der Finanzierung des Systems.

Die Dummen sind in einem solidarischen System insbesondere die, die sich bewußt Gedanken um ihre eigene Gesundheit machen und - wie wir Sportler - einen im Großen und Ganzen - gesunden Lebensstil pflegen, der uns hoffentlich alle gesund alt werden läßt, die aber die ganze Misere bezahlen müssen, die sich inzwischen die Mehrheit der Bevölkerung antut. Dies nicht unbedingt vorsätzlich, sondern aus Unkenntnis und weil sie den falschen Ratgebern trauen.

Daran habe ich für meinen Teil kein Interesse und deshalb versuche ich meinen bescheidenen Beitrag zu leisten, dass der ein oder andere nicht auf den Bullshit hereinfällt, der von Ernährungswissenschaft (vertreten und beherrscht bei uns durch die Lobbyorganisation DGE), Agrar- und Nahrungsmittelindustrie und der in Ernährungsfragen überwiegend völlig unzureichend ausgebildeten und gezielt von der Wirtschaft manipulierten Ärzteschaft verbrochen wird.

Wissen ist Macht - und jeder von uns ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich. Wenn man 20 ist und es nirgends zwickt, dann neigen die meisten dazu zu denken, dass sie unverwundbar sind und es immer nur die anderen treffen wird. Ich war in diesem Alter nicht anders drauf. Das ist aber nicht so: Jeder unterliegt den gleichen Gesetzen der Natur und ihren Ursache-Wirkungs-Mechanismen. Wer mit einer gesunden Lebensführung wartet, bis die ersten Krankheiten sich einstellen, der wartet m.E. zu lange, auch wenn sicher gilt: Besser spät, als nie.

Wenn ich den Artikel der WELT unter diesem Blickwinkel lese, dann bekomm ich das Kotzen, wenn ich sehe, wie sich rund 2/3 unserer Bevölkerung mit Messer und Gabel mit der Fernbedienung in der Hand im Stressless-Sessel sukzessive selbst exekutiert und die Kosten, die dieses Verhalten hervorruft auf die Allgemeinheit der Beitragszahler umgelegt werden. Was mir ebenso stinkt ist die erschreckende Hilflosigkeit der Medizin sowie das Gefühl, dass es der "Geundheitsindustrie" weniger um Prävention, auch nicht um Heilung geht, sondern dass die Kranken in einem Zustand latenter und permanenter Versorgungsbedürftigkeit gehalten werden, um die Kuh ordentlich melken zu können.

Ich würde mir die Praxis aus dem alten China bei uns verwirklicht wünschen, als ein Arzt von seinem Patienten regelmäßig Geld erhielt, so lange der Patient gesund war. Sobald er krank wurde, durfte er die Zahlung an den Arzt einstellen. Denkt mal drüber nach, was das für eine Revolution im Anreizsystem unseres Gesundheitswesens in Richtung Prävention und Prophylaxe bedeuten würde. Heute ist es so, dass das System umso mehr verdient, je kranker die Menschen sind. Wären alle gesund, dann wäre jede Praxis schnell pleite. Es ist das Anreizsystem, das zum Himmel stinkt... . Aber das ist ein ganz anderes Thema, das ich nicht vertiefen will an dieser Stelle

Unabhängig davon freue ich mich natürlich, dass das Gros der vom Autor des WELT-Artikels angeführten Tipps für eine gesündere Ernährung mit dem, was ich hier an Tipps gegeben habe sehr gut kompatibel ist, auch wenn es nur Partikularlösungen sind und der rote Faden eines einenden Paradigmas (wie es die Paleo-Ernährung in ihrer evolutionsbiologischen Verankerung der "Discordance Hypothesis" hat) mangelt.

Gruß Robert

Geändert von pinkpoison (04.05.2011 um 08:24 Uhr).
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Alt 04.05.2011, 09:28   #228
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Ganz aktuell dazu auch das Deutsche Ärzteblatt:

"Übergewicht als Demenzrisiko"

(...) "Das spreche dafür, dass neben genetischen Faktoren auch frühe Umweltfaktoren, gemeint ist der Lebensstil, für die Entwicklung der Demenz verantwortlich seien, schreibt die Autorin.

Laut Xu sind derzeit weltweit 1,6 Milliarden Menschen übergewichtig. Die Adipositas-Epidemie könnte neben der gesteigerten Lebenserwartung dazu führen, dass die Zahl der Demenzkranken in Zukunft weiter ansteigen werde."


http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...menzrisiko.htm
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Alt 04.05.2011, 19:44   #229
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 9.405
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Es ist eben kein "Naturgesetz", wie die Forschung - zb. an Jäger- und Sammler-Populationen - zeigt, dass wir ab etwa Mitte 40 langsam dahinsiechen und von den "Zivilisationskrankheiten" (Fettleibigkeit, Diabetes II, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gicht, Demenz, Krebs,...) nach vielen Jahren grausamen physischen und psychischen Leidens, mehr oder weniger künstlich am Leben gehalten durch die moderne Apparatemedizin endlich im Tod Erlösung finden, nachdem wir auch noch viele Jahre eine Last für unsere Angehörigen waren.

Genau das meine ich, diese Situationsanalsyse des modernen Menschen geht an meiner Lebenswirklichkeit komplett vorbei.

Ich habe sehr große Probleme in meinem Bekanntenkreis auch nur einen zu finden der "ab etwa Mitte 40 langsam dahinsiecht und von den "Zivilisationskrankheiten" (Fettleibigkeit, Diabetes II, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gicht, Demenz, Krebs,...) nach vielen Jahren grausamen physischen und psychischen Leidens, mehr oder weniger künstlich am Leben gehalten durch die moderne Apparatemedizin endlich im Tod Erlösung findet"

Und gerade wenn ich mir die Zielgruppe von triathlon-szene anschaue, für welchen aktiven Triathleten der 10-15h die Woche trainiert sollte das denn zutreffen?

Im übriigen ist mein Vater vor 2 Jahre gestorben nachdem er über 80 wurde und absehbar war dass er stirbt vielleicht 3 Tage vor seinem Tod. Vorher war er für sein Alter zumindest recht fitt.
Das beweist allerdings statistisch auch genauso wenig wie deine Großmutter.

So wir sind ja hier bei Triathlon Szene um was geht es denn hier: Besser werden im Triathlon und nicht leben wie ein Steinzeitmensch, zumindest nicht ohne Grund.

Also ich stelle jetzt die einfach Frage: Wieviel schneller wir man wenn man auf Steinzeiternährung umstellt?
Entweder allgem oder als Beispiel: Mitteldistanzfinisherzeit von 6h15min. Wenn man jetzt 1 Jahr lebt wie ein Steinzeitmensch, wie schnell ist man dann?

MfG
Matthias
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2011, 20:06   #230
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
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Beiträge: 24.551
5:15:41 bei wenig Wind und Massenstart.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2011, 20:24   #231
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Genau das meine ich, diese Situationsanalsyse des modernen Menschen geht an meiner Lebenswirklichkeit komplett vorbei.
Bei allem Respekt für Deine individuelle Lebenswirklichkeit: Du und Dein enges Umfeld sind offensichtlich nicht repräsentativ für die statistische Realität, die Du Dir gerne auf www.destatis.de, der Website des Statistischen Bundesamtes anschauen kannst - aber ich schreib meine Beiträge auch nicht konkret auf Deine Lebenswirklichkeit maßgeschneidert.

Ich weiß auch nicht, ob Du pro Jahr auf den durchschnittlichen Wert verschriebener Arzneimittel von EUR 485 kommst... http://www.heilpraxisnet.de/naturhei...ieren-9090.php So und nicht anders stellt sich die Lebenswirklichkeit im Durchschnitt (!) dar. Und weißt Du was: Du bezahlst das mit, was diejenigen verursachen, weil sie ungesund leben, wenn Du krankenversichert bist!

Soviel Fähigkeit über den Tellerrand der eigenen Subsistenz hinauszublicken setze ich voraus, dass jemand den grundsätzlichen Zusammenhang zwischen optimaler Gesundheit und sportlicher Leistung als solchen zu bejahen bereit ist und dass es daran wohl keinen Zweifel geben kann, dass man bei optimaler Gesundheit auch das beste aus seinem Talent und Training machen kann - und zwar nur dann.

Außerdem werden die meisten altgedienten Mitstreiter hier bejahen, dass man ungerne seinen Sport aufgeben muss, nur weil man älter wird, sondern dass wir wohl alle gerne bis zum letzten Tag Laufen, Schwimmen und Radfahren wollen würden, auch wenn die Bestzeiten der jungen Jahre nur noch Erinnerungen sein werden.

Meine Perspektive reicht weit über derart kleinkarierte Fragen nach theoretischen Bestzeitenverbesserungen hinaus. Fragen, die Dir ohnehin niemand beantworten kann - es sei denn mit Statistik, doch an deren Wert zweifelst Du ja ohnehin grundsätzlich

Geändert von pinkpoison (05.05.2011 um 09:09 Uhr).
  Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2011, 20:35   #232
DeRosa_ITA
Szenekenner
 
Benutzerbild von DeRosa_ITA
 
Registriert seit: 13.04.2009
Ort: Innsbruck
Beiträge: 6.069
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
5:15:41 bei wenig Wind und Massenstart.
ich würd sogar auf 4:45:32 bei wenig Wind und Massenstart tippen, falls im Vorfeld auf den Triathlon sogar zusätzlich trainiert würde
__________________
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DeRosa_ITA ist offline   Mit Zitat antworten
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