Find ich auch. Aber trotzdem hab ich Bock aufs Radeln. Frag mich aber heut abend noch mal.
FUXX du musst natürlich Triathlet bleiben. Mit nur Laufen wird man doch matschig in der Birne.
Nachher gibts noch so Sachen wie Gran Fondo Aachen
Wenn dann Gran Fondo Heimbach - dann braucht man keine Anfahrt in die Eifel sondern legt gleich mit 4km Anstieg los
Die vergangene Woche war wieder sehr gut. Etwa 105km, voellig ohne Probleme. Es hat sich als richtig erwiesen letzte Woche aufgrund der Sorge um's Schienbein etwas kuerzer zu treten. Der gestrige lange Lauf von 36,6 km (progressiv, gesamt 4:30er Schnitt) hat sich sehr gut angefuehlt.
Insgesamt bin ich froh, dass meine Knochen anscheinend halten, da war ich mir naemlich nicht so sicher, da ich vor 5-6 Jahren immer wieder Probleme diesbezueglich hatte. Deswegen bin ich in den Jahren danach immer recht wenig gelaufen.
Die Woche sah im Detail wie folgt aus:
Mo: Kraft (morgens), lockerer Lauf 11km (abends)
Di: intermittierende Intervalle (abends)
Mi: 18,3km locker (abends)
Do: intermittierende Intervalle (abends)
Fr: 15,2km locker (nachmittags)
Sa: Stabi
So: langer Lauf, progressiv
Damit ist meine Konsolidierungsphase nach der langwierigen Erkaeltung abgeschlossen und ich plane ein wenig zu steigern. Neben einer lockeren Schwimmeinheit am Dienstag und 2h auf dem Rad am Samstag sollen auch noch 2 weitere Laeufe hinzukommen - und zwar frueh morgens. Ich bin mir allerdings noch nicht sicher, wie ich die am besten unterbringen soll. Der erste Gedanke war, dass ich Mittwochs morgens 50min laufe und abends nochmal ne Stunde, das sind dann gesamt jedenfalls schonmal mehr als die 18km die ich letzte Woche am Mittwoch gemacht habe. Aehnliches koennte ich mir auch fuer Freitag vorstellen.
Die vergangene Woche war wieder sehr gut. Etwa 105km, voellig ohne Probleme. Es hat sich als richtig erwiesen letzte Woche aufgrund der Sorge um's Schienbein etwas kuerzer zu treten. Der gestrige lange Lauf von 36,6 km (progressiv, gesamt 4:30er Schnitt) hat sich sehr gut angefuehlt.
Insgesamt bin ich froh, dass meine Knochen anscheinend halten, da war ich mir naemlich nicht so sicher, da ich vor 5-6 Jahren immer wieder Probleme diesbezueglich hatte. Deswegen bin ich in den Jahren danach immer recht wenig gelaufen.
Die Woche sah im Detail wie folgt aus:
Mo: Kraft (morgens), lockerer Lauf 11km (abends)
Di: intermittierende Intervalle (abends)
Mi: 18,3km locker (abends)
Do: intermittierende Intervalle (abends)
Fr: 15,2km locker (nachmittags)
Sa: Stabi
So: langer Lauf, progressiv
Damit ist meine Konsolidierungsphase nach der langwierigen Erkaeltung abgeschlossen und ich plane ein wenig zu steigern. Neben einer lockeren Schwimmeinheit am Dienstag und 2h auf dem Rad am Samstag sollen auch noch 2 weitere Laeufe hinzukommen - und zwar frueh morgens. Ich bin mir allerdings noch nicht sicher, wie ich die am besten unterbringen soll. Der erste Gedanke war, dass ich Mittwochs morgens 50min laufe und abends nochmal ne Stunde, das sind dann gesamt jedenfalls schonmal mehr als die 18km die ich letzte Woche am Mittwoch gemacht habe. Aehnliches koennte ich mir auch fuer Freitag vorstellen.
Schlagt mal was vor...
FuXX
Was sind denn "intermittierende Intervalle"?
2x morgens und abends ist eine ganz gute Idee, wenn die Läufe qualitativ in Dein Programm passen. Regeneratives Laufen zum km-Schrubben würde ich streichen.
Was sind denn "intermittierende Intervalle"?
2x morgens und abends ist eine ganz gute Idee, wenn die Läufe qualitativ in Dein Programm passen. Regeneratives Laufen zum km-Schrubben würde ich streichen.
Intermittierende Intervalle sehen so aus:
einlaufen
8(10)*30s maximal mit 30s Pause
10-15min locker
8(10)*30s maximal mit 30s Pause
10min aus
Sehr geiles Training. In ein paar Wochen werde ich dann mehr zu laengeren Intervallen uebergehen und Tempolaeufe machen.
Die ganz lockeren Laufeinheiten hab ich frueher auch nie gemacht, aber wenn ich jetzt nur laufe, dann finde ich die schon wichtig. Es ist entspannend und km muessen halt auch sein. Wenn ich nur die harten Sachen machen wuerde, kaeme ich ja nur auf 3 oder 4 Einheiten die Woche. Gut, dann koennte ich wieder Rad fahren, aber dann bin ich auch schon fast wieder beim Triathlon. Zudem hab ich ja inzwischen gelernt, dass auch (oder gerade) die richtig schnellen Jungs sehr oft sehr langsam laufen. Nur wenn schnell, dann auch richtig.
Wie wuerdest du denn die 7 Tage pro Woche als Laeufer rumbringen?
Bei den Tagen mit 2 Einheiten wuerde ich abends dann immer ein paar Steigerungen einbauen. Alternativ koennte man auch die lockeren Einheiten progressiv gestalten, allerdings bin ich mir nicht sicher, wieviel ich davon pro Woche verkrafte. Daher konzentrier ich mich erstmal darauf die harten Einheiten sauber hinzubekommen und die anderen wirklich locker.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Hallo DocPower, was ist denn deine Ansicht bzgl. des optimales Tempos für den langen Lauf (sagen wir so als Läufer um die 2:40) ?
Ich versuche ebenso wie Fuxx eine progressive Einteilung.
Hallo DocPower, was ist denn deine Ansicht bzgl. des optimales Tempos für den langen Lauf (sagen wir so als Läufer um die 2:40) ?
Ich versuche ebenso wie Fuxx eine progressive Einteilung.
Für meinen Teil kann ich da kein allgemeingültiges "Rezept" vermitteln.
Ich bin gut damit gefahren, lange Läufe und TDL zu trennen.
Dabei halte ich es für wichtig
- die angestrebte Wettkampfzeit in etwa auch im Training zu laufen, also für FuXX reichen 2:30, für Deine Ambitionen max.2:40 h. Die lange Läufe habe ich nie wirklich sehr langsam gemacht, sonder ökonomisch, ohne Schlappschritt!
- das angsterebte Wettkampftempo oft zu trainieren zur Ökonomisierung der Laufarbeit
- Tempodauerläufe deutlich schneller zu gestalten als das Wettkampftempo im Marathon
- durchaus auch Bahntraining einzustreuen (3x3000/2x5000m/4x2000m), zur "Tempohärte".
- in der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung keine zu kurzen Intervalle zu trainieren.