"Ruhewochen sind fuer die Anpassung des Koerpers an Training nicht der ideale Weg. Das weiss auch Gordo, weshalb er selbst nie so trainieren wuerde."
Könntest Du oder sonstwer so nett sein und das ein wenig erläutern?
Thnx
Hi backy, ich bin über diese Aussage auch gestolpert und habe mir ein bisschen Gedanken darüber gemacht - und schließlich und endlich klingt sie mir auch recht logisch. Ich denke, man nimmt in der Tat ein wenig viel raus, in diesen Wochen. Vielleicht bringt ein kompletter Ruhetag mehr, als diese "Plämperwoche" - aber die Gefahr besteht natürlich - unkontrolliert ins Übertraining zu geraten.... hmh, ich finds spannend! Schaun wir mal, was der Meister dazu sagt!
Kathrin
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"Und sollte ich die Summe der Stunden ziehen, die in meinem Leben zählen,
so finde ich gewiss nur solche, die mir kein Vermögen der Welt je verschafft hätte"
Antoine Saint-Exupéry
Hi backy, ich bin über diese Aussage auch gestolpert und habe mir ein bisschen Gedanken darüber gemacht - und schließlich und endlich klingt sie mir auch recht logisch. Ich denke, man nimmt in der Tat ein wenig viel raus, in diesen Wochen. Vielleicht bringt ein kompletter Ruhetag mehr, als diese "Plämperwoche" - aber die Gefahr besteht natürlich - unkontrolliert ins Übertraining zu geraten.... hmh, ich finds spannend! Schaun wir mal, was der Meister dazu sagt!
Kathrin
Also für mich sind Ruhewochen vor allem immer wichtig für den Kopf. Zwischendurch mal etwas locker und ruhig... vor allem auch mal wieder etwas Zeit für anderes.
Also für mich sind Ruhewochen vor allem immer wichtig für den Kopf. Zwischendurch mal etwas locker und ruhig... vor allem auch mal wieder etwas Zeit für anderes.
Ja, das ist natürlich auch nicht zu verachten, da hast Du recht und es ist mir gerade wohl entfallen, da ich in der 1. Woche meinen Trainingsplanes stecke
Kathrin
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"Und sollte ich die Summe der Stunden ziehen, die in meinem Leben zählen,
so finde ich gewiss nur solche, die mir kein Vermögen der Welt je verschafft hätte"
Antoine Saint-Exupéry
Dude hat`s ja eigentlich auch schon erklärt, die Reg.-Wochen sind in den Standardplänen dazu da um ein Übertraining zu vermeiden, beim One-to-One-Coaching Kann der Trainer jederzeit reagieren und z.B. einen Ruhetag verordnen
Die zyklischen Trainingspläne (z.B. 3:1,4:1 etc.) legen in der Theorie alle das sog. Modell der Superkompensation zugrunde. Neben dem Schutz vor Übertraining gehen sie davon aus, dass in der nächsten Periode auf einem höheren Level aufgebaut wird, was nur dann klappen soll, wenn die Regeneration weder zu kurz noch zu lang anhaltend ist. Misslingt die Umsetzung des Modells, stagniert entweder der Athlet trotz intensiven Trainings oder gerät ins Übertraining.
Ich finde es persönlich jeweils am schwierigsten für sich selbst und andere, konkrete Parameter rechtzeitig zu finden / spüren, anhand derer man das sehr abstrakte / allgemeine Modell konkret umsetzen kann. Problematisch, aber praktisch: Wegen seiner Abstraktheit kann man sich damit im nachhinein immer allles "schönreden" u. erklären. :-) .
-qbz
Ps.
Noch kein Krafttraining zu Beginn im Trainingsprogramm von Steilküste ??
Die Ruhewochen haben mich damals oft aus dem Rythmus gebracht.
Ein Flexibles reagieren ist da meist besser, setzt aber ein gutes Körpergefühl/Erfahrung voraus.
Besser ist meiner Meinung nach wenn man wirklich mal Ruhe braucht nur 1-2 oder max 3 tage ruhiger zu machen.
PS: mein Tip für Steilküste ist, dass er auf dem level, bei dem er jetzt schon einsteigt nicht bis zum Ende bleiben kann. So leid es mir tut.
Noch ist die Motivation hoch, aber ab März/April, wenns richtig losgeht wirds sehr sehr schwer.
PS: mein Tip für Steilküste ist, dass er auf dem level, bei dem er jetzt schon einsteigt nicht bis zum Ende bleiben kann. So leid es mir tut.
Noch ist die Motivation hoch, aber ab März/April, wenns richtig losgeht wirds sehr sehr schwer.