Man legt sich längs auf eine schmale Bank (höchstens hüftbreit). Die Bank sollte mindestens 50cm hoch sein. Man kann sich ja auch was improvisieren. Dann legt man sich bauchlings auf die Bank und rutscht soweit auf der Bank nach vorne bis man Platz für den Schwimmzug hat. Man muß nach Bedarf die Beine fixieren. Vor allem wenn man mit Zugseilen arbeitet. Wichtig dabei ist es die Bewegungen in Zeitlupe durchzuführen. Dafür aber so exakt wie möglich. Genauso wie Keko sagt gaaanz langsam und richtig schwimmen. Ist schwerer als in seinem gewohnten Trott. Man kann es sich veranschaulichen wenn man in Zeitlupe läuft. Man muß ständig das Gleichgewicht halten.
Schwimmst du erst seit Oktober, wenn ja ,heftig, aber auch so sind die Sprünge sehr sehr ordentlich,
lg,
Christian
meine schwimmkarriere:
sommer 07 sprint gemacht, davor paar mal durchs wasser gequält.
winter 07/08: 1 mal pro woche 2km dauerschwimmen -->fürn arsch
sommer 08: regelmäßig nach 6-wochen-plan von aschwer auf OD trainiert.
ab märz 09: auf challenge kraichgau trainiert, halbwegs mit system (intervalle, aber keine technik-übungen).
bis dahin war ich noch nie unter 20 auf 1000m. und jetzt starte ich eben durch
Moin steffko,
sag mal, hat dir das schwimmseminar bei Ute geholfen? So wie man das hier mitlesen kann, scheint es ja so zu sein.
Also ich war nach dem Seminar erst wieder im vor zwei Wochen im Wasser, also etwa 2 Monate kein schwimmen. Ich finde, das merkt man, zum einen an den Zeiten und zum anderen an der Kondition.
Zu den Zeiten: ich bin noch nicht wirklich einen 400er auf Zeit geschwommen, aber 100 in dem t9 habe ich mal mitgestoppt. Ich war im Sommer bei 1:14min und nun bin ich bei 1:26. Das ist schon eine extreme Verschlechterung. Aber ich muss sagen, dass sich meine Technik erkennlich verbessert hat. Das fühlt sich alles viel leichter an. Danke an Keko für die Pläne.
Ich hoffe, dass ich so in 1-2 Monaten wir bei meinem alten Stand bin. Wird zwar viel Arbeit, aber ich ziehe das durch.
Edith meint noch, dass die 200er ein riesen Aha-Erlebnis waren! Abgesehen von ein wneig Muskelermüdung konnte man mal durch explizit lockerschwimmen über eine größere Strecke konsequent Gleiten/Strecken/Greifen/Anstellen/Drücken ... echt herrlich.
Ja genau, Volltreffer Mal weg von diesem "Ich-hau-jetzt-die-Intervalle-durch-und-guck-was-rauskommt" und stattdessen sein Hirn einschalten und beim Schwimmen überlegen, was man tut.
Nächste Woche machen wir statt 5x200 vielleicht 2x400 und so hangeln wir uns langsam hoch. Ziel wäre es, irgendwann mal Überdistanz (>1000) technisch stabil zu schwimmen.
meine schwimmkarriere:
sommer 07 sprint gemacht, davor paar mal durchs wasser gequält.
winter 07/08: 1 mal pro woche 2km dauerschwimmen -->fürn arsch
sommer 08: regelmäßig nach 6-wochen-plan von aschwer auf OD trainiert.
ab märz 09: auf challenge kraichgau trainiert, halbwegs mit system (intervalle, aber keine technik-übungen).
bis dahin war ich noch nie unter 20 auf 1000m. und jetzt starte ich eben durch