Welchen Durchschnittspuls läuftst du idealerweise im Marathon?
Ich denke die Frage geht an mich?
Vor 6 Wochen lag ich bei 155, vier Wochen zuvor lag der Schnitt bei 159. Ein Jahr zuvor hatte ich auf der gleichen Strecke wie vor 6 Wochen einen Schnitt von 156.
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Budgetierte Ziele für 2016:
kleine "Brötchen" backen
der olympische Gedanke lebt
lieber langsam als gar nicht
Geht nicht - gibt's nicht. Das einzige was nicht geht ist einen Fingerhandschuh über einen Fäustling ziehen.
Vor 6 Wochen lag ich bei 155, vier Wochen zuvor lag der Schnitt bei 159. Ein Jahr zuvor hatte ich auf der gleichen Strecke wie vor 6 Wochen einen Schnitt von 156.
Ja, ich frage, weil ich finde, dass dein Puls ab dem Zeitpunkt wo du auf 4:45 steigerst ziemlich stark ansteigt, was mich wiederum wundert, weil du ja anscheinend viele lange Dinger läufst u. das gewohnt bist. Auf der anderen Seite liegt 4:45 "nur" 18 s über der angestrebten Zielpace von daher ist das wohl normal bei der Vorermüdung.
Kann auch am Stoffwechsel liegen, ich habe heute Vormittags trainiert, das ist bei mir dann in der Regel auf nüchternen Magen. Ich trinke etwas Mineralwasser vorm Start und dann laufe ich los.
Vor einer Woche bin ich den langen Lauf etwa eine Stunde nach dem Abendessen gelaufen, mit einer angemessenen Portion Nudeln im Bauch. Da bin ich über die Distanz mehr Höhenmeter gelaufen, im Schnitt schneller gelaufen und auch zum Ende hin habe ich noch beschleunigt. Der Durchschnittspuls war da etwas niedriger und auch der Pulsanstieg war erst zum Ende hin sehr deutlich.
Eigentlich wollte ich heute auch gar nicht so "rasen", aber vom höchsten Punkt der Runde ging es 5 Km schön sanft bergab, da lief es sehr locker. Danach hatte ich "nur noch" 10 Km und wollte mal sehen ob ich das Tempo auch flach noch durchlaufen kann, so waren die guten Vorsätze dann alle dahin (außerdem neigt sich meine Regenerationswoche eh langsam dem Ende zu )
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Hänge etwas in den Seilen, neben der leichten Magen-Darm Geschichte hatte ich auch noch Ansätze einer Erkältung geerbt. Daher habe ich die letzten beiden Tage in der Hoffnung pausiert, heute wieder locker einen langen Lauf machen zu können. Heute Nachmittag sind wir bei Freunden in den NL eingeladen, ich werde bis dort laufen. Der direkte Weg ist wohl nur 20km lang, so dass ich noch ein paar Schleifen anhängen werde. Mal sehen wie es läuft, ich werde sicherlich deutlich langsamer laufen als sonst.
Gestern bin ich dann tatsächlich per pedes zu unseren Bekannten in die NL gelaufen, nach 18km stand ich beinahe pünktlich vor der Tür. Auf dem weg war ich schon ziemlich kraftlos und bin wirklich locker getrabt. Zu zweit ging es dann in das deutsch/niederländisch/belgische Grenzgebiet, demnach ordentlich profiliert. Nach 30km waren wir dann wieder zurück und ich hatte leichte Magenkrämpfe. Das wurde dann die nächsten Stunden auch nicht besser und mir War ordentlich kalt. Heute Nacht habe ich dann wirklich besch…. geschlafen, da mir die Beine wirklich weh taten. Heute geht es mir deutlich besser, auch wenn ich noch immer ein leichtes Druckgefühl im Magen habe.
Also, wieder „nur“ 30km ;-) …dafür allerdings mit ordentlich Höhenmetern , insbesondere auf der zweiten Hälfte. Da ich Freitag und Samstag pausiert habe, waren es wieder nur 70km in der Vorwoche, verteilt auf vier Einheiten.
Moin,
gestern bin ich mal einen 20er nach Gefühl gelaufen, die Uhr hatte ich der Tasche. Nach 2km habe ich mal kurz draufgeschaut, pace 5:15. da dachte ich mir, dass es ja, wie geplant betont langsam sein sollte, gut klappt. Uhr wieder weggesteckt und weiter ging's. Zuhause angekommen, einen Blick drauf geworfen, Durchschnittspace 4:59. Merke: gefühlsmäßiges laufen ist zu schnell.
Vergange Woche waren's bei mir etwa 66km in 6 Einheiten. Wobei ich nur den 20 gestoppt habe, die restlichen Einheiten waren ohne Uhr. Recht viel Fahrtspiele und einfach nur Spaß haben.
Vier Wochen vor dem Marathon einen Halbmarathon zu laufen, sollte als Standortbestimmung gut geeignet sein, oder? Ende März ist der Airport Race in Hannover. Zielzeit sollte ja ungefähr bei 1:30 liegen um die 3:15 im Marathon zu laufen.
Planmäßig wollte ich mich an den, hier im Thread schon geposteten, Plan von Dude halten.
Gestern bin ich dann tatsächlich per pedes zu unseren Bekannten in die NL gelaufen, nach 18km stand ich beinahe pünktlich vor der Tür. Auf dem weg war ich schon ziemlich kraftlos und bin wirklich locker getrabt. Zu zweit ging es dann in das deutsch/niederländisch/belgische Grenzgebiet, demnach ordentlich profiliert. Nach 30km waren wir dann wieder zurück und ich hatte leichte Magenkrämpfe. Das wurde dann die nächsten Stunden auch nicht besser und mir War ordentlich kalt. Heute Nacht habe ich dann wirklich besch…. geschlafen, da mir die Beine wirklich weh taten. Heute geht es mir deutlich besser, auch wenn ich noch immer ein leichtes Druckgefühl im Magen habe.
Also, wieder „nur“ 30km ;-) …dafür allerdings mit ordentlich Höhenmetern , insbesondere auf der zweiten Hälfte. Da ich Freitag und Samstag pausiert habe, waren es wieder nur 70km in der Vorwoche, verteilt auf vier Einheiten.