Neenee - frag mal mum, der/die wird Dir sicher vermitteln können, dass Stadler nur einfach nicht mehr wollte. Krämpfe kann man problemlos rausschütteln und dann geht's weiter. Alles nur mental...
Auf Facebook gibt´s noch mehr Bilder, die möchte ich aber hier nicht einfach so verlinken. Die sollte man sich vielleicht erst mal anschauen, bevor man "urteilt".
Etwas müssige Diskussion, letztlich kennt keiner die tatsächlichen Gründe für eine Aufgabe. Wenn es gesundheitliche Probleme etc. gibt steht es IMHO außer Frage dass mit Gewalt finishen nicht die beste Lösung wäre.
Ein "einfach so" aufgeben, z.B. weil man die angestrebte Platzierung nicht erreicht finde ich persönlich allerdings weniger gut. Zumal z.B. Dinge wie Zäcks Wandertag auf Hawaii sogar eher in positiver Erinnerung bleiben als irgendeine Top10-Platzierung. Gerade in einem Sport wo der Finishergedanke mal eine der Grundphilosophien war. Klar, man will die Leute leiden und sich durchkämpfen sehen.
U.a. kam im Livebericht auch etwas über eine gewisse Fernanda Keller (kennt sicher der ein oder andere noch). Zwar seit längerem keine Top-Platzierung mehr, aber jedes Jahr dabei und immer gefinisht. Auch so kann man sich in die Medien bringen und für Sponsoren interessant machen.
Auf die Besetzungscouch zu Arne, quatsch zur nächsten Hawaii-Nacht natürlich. Ich würde mich freuen.
Danke!
Ich beschimpf' dann jammernde Radtechniker, simuliere ein Foul bei dem Typ im Schiedsrichterdress mit Lehrerbrille und bring dem Bub mit der Foenwelle ein altersentsprechendes Outfit mit.
Danke!
Ich beschimpf' dann jammernde Radtechniker, simuliere ein Foul bei dem Typ im Schiedsrichterdress mit Lehrerbrille und bring dem Bub mit der Foenwelle ein altersentsprechendes Outfit mit.
Einfach erklärt: Dem gehen halt mehr Gedanken durch den Kopf als manche ihm hier unterstellen wollen. Da ist nicht nur ein Grund.
Und: Es macht eine Fehlentscheidung keinen Deppen und ein Erfolg keinen Helden. Das ist typisch deutsches Denken.
Ich akzeptiere übrigens das Du sauer wärst. Ist ja Deine Entscheidung und Du wirst schon Deine (vielfältigen) Gründe haben.
Besser?
Besser, aber die Gründe wären gar nicht so vielfältig. Genausowenig glaube ich, daß die Entscheidung eines Rennabbruches durch das bewußte Abwägen von vielen Dingen geschieht. Ich kann nur für mich sprechen, daß die Gedankengänge in solchen Situationen meist nicht sehr tiefschürfend sind, sondern eine negative Reaktion schon von kleinen äußeren Aktionen abhängen kann. Ich kann von mir nicht behaupten, daß ich jemals in einem IM mehrschichtig gedacht und abgewägt habe. Aber es hängt stark von der Einstellung ab, mit der ich ins Rennen gegangen bin, ob ich von solchen Aktionen aus dem Konzept gebracht werde.
Danke!
Ich beschimpf' dann jammernde Radtechniker, simuliere ein Foul bei dem Typ im Schiedsrichterdress mit Lehrerbrille und bring dem Bub mit der Foenwelle ein altersentsprechendes Outfit mit.
Auf Facebook gibt´s noch mehr Bilder, die möchte ich aber hier nicht einfach so verlinken. Die sollte man sich vielleicht erst mal anschauen, bevor man "urteilt".