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Alt 23.10.2011, 19:10   #201
FinP
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Machen das nicht Notärzte täglich?
Lassen die Notärzte den Patienten einfach wieder zurück und fahren nach Hause? Doch nur, wenn sie vor Ort sehen, dass es eben doch nicht so schlimm war.
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Alt 23.10.2011, 19:15   #202
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.656
Zitat:
Zitat von FinP Beitrag anzeigen
Lassen die Notärzte den Patienten einfach wieder zurück und fahren nach Hause? Doch nur, wenn sie vor Ort sehen, dass es eben doch nicht so schlimm war.
Denke nicht. Aber nur weil man mal von nem Ersthelfer wiederbelebt wurde und der Notarzt da war, heißt das doch noch lange nicht dass man a) bleibenden Schaden hat wenn man nicht stationär ins KH kommt (den hat der Ersthelfer ja u.U. schon durch die Herzdruckmassage abgewandt) und man bleibt halt ggf. "zur Beobachtung" und

b) das man deshalb gleich stationär im KH bleiben muss. Geht man halt abends wieder heim, wenn alle Systeme wieder laufen und es nix so schlimmes war. Gerade heutzutage wird man doch eh ruck zu nach Hause geschickt.
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2011, 19:17   #203
Dafri
 
Beiträge: n/a
nandrolon nimmt doch vor dem rennen. ok,ist mir schon klar,das was in den regeln steht fakt ist.

nadeln in den arm hatte ich auch schon bei der jährlichen blutabnahme,blutspenden,eigenbluttherapie
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Alt 23.10.2011, 20:00   #204
niksfiadi
Szenekenner
 
Benutzerbild von niksfiadi
 
Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 4.126
Hier vielleicht ganz nebnbei zu bedenken, dass auch eine (zB NaCl-) Infusion im Februar, welche keinen stationären Aufenthalt im Krankenhaus mit sich bringt, unter Doping fällt. Schon irgendwie schräg. Darf man dann das ganze Jahr nicht starten, oder ist man dann länger gesperrt, oder wie gehtn das dann?

Lg Nik
__________________
Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
niksfiadi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2011, 20:10   #205
MarionR
Szenekenner
 
Benutzerbild von MarionR
 
Registriert seit: 24.08.2007
Ort: Hinter den 7 Bergen
Beiträge: 2.157
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Denke nicht. Aber nur weil man mal von nem Ersthelfer wiederbelebt wurde und der Notarzt da war, heißt das doch noch lange nicht dass man a) bleibenden Schaden hat wenn man nicht stationär ins KH kommt (den hat der Ersthelfer ja u.U. schon durch die Herzdruckmassage abgewandt) und man bleibt halt ggf. "zur Beobachtung" und

b) das man deshalb gleich stationär im KH bleiben muss. Geht man halt abends wieder heim, wenn alle Systeme wieder laufen und es nix so schlimmes war. Gerade heutzutage wird man doch eh ruck zu nach Hause geschickt.
Die meisten Menschen fühlen sich nach einer Reanimation eher nicht so, dass sie gleich wieder nach Hause gehen würden. Abgesehen davon gibt es ja eine Ursache, die zu der Reanimation geführt hat. Seis Dehydratation, Elektrolytentgleisung, Herzrhythmusstörung ect., die erst mal diagnostiziert und behandelt werden muß. Sonst geht der Mensch mit seinem z.B. Kaliummangel nach Hause und bekommt die nächste Herzrhythmusstörung daheim am Sofa - im Gegensatz zum Wettkampf sind dort aber selten Sanis oder geschulte Ersthelfer anwesend. Und dann?
MarionR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2011, 20:11   #206
FinP
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von niksfiadi Beitrag anzeigen
Hier vielleicht ganz nebnbei zu bedenken, dass auch eine (zB NaCl-) Infusion im Februar, welche keinen stationären Aufenthalt im Krankenhaus mit sich bringt, unter Doping fällt. Schon irgendwie schräg. Darf man dann das ganze Jahr nicht starten, oder ist man dann länger gesperrt, oder wie gehtn das dann?

Lg Nik
Wenn Du im Trainingslager im Februar abends Deine Reserven wieder per Infusion auffüllst?

Es ist völlig klar, dass eine NaCl-Infusion etwas anderes als eine Eigenblutinfusion ist. Aber diese Regeln haben sich die Sportverbände ja bewusst gegeben und wenn Sportveranstalter Geld damit verdienen und deshalb massenweise zum Verstoß aufrufen, dann gleichzeitig die Top-Athleten gegen die Regeln verstoßen und/oder nichtmal wissen, dass diese Regeln existieren, dann sind die Regeln nicht das Papier wert, auf dem sie stehen.

Warum klopft die DTU den Veranstaltern nicht auf die Finger? Warum schult die DTU nicht ihre Athleten, damit diese sich nicht bei den Hauptevents durch solche Aktionen in die Nesseln setzen? Warum setzt die WADA ihren Code nicht durch und warum zum Henker liest eigentlich kaum ein Sportler die Regeln des Sports, für den er ein Großteil seiner Freizeit, seines Soziallebens und seiner Kohle opfert?
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Alt 23.10.2011, 20:34   #207
Michael Skjoldborg
Szenekenner
 
Benutzerbild von Michael Skjoldborg
 
Registriert seit: 10.10.2009
Ort: Holstebro, Danmark
Beiträge: 2.464
Wer sollte denn nun eigentlich da was machen, der Athlet selbst weiss es ja entweder nicht oder kann seine eigenen Situation nicht mehr beurteilen oder will es nicht wissen?
Praktisch gesehen: Muss ich mir schriftlich geben lassen, dass ich dahingehend eingeschätzt werde, dass ich auf jeden Fall nicht ambulant behandelt werde?

Wie wäre es denn mit einem Kampfrichter? Können/müssen/dürfen die da tätig werden?

Bis denne, Michael
Michael Skjoldborg ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2011, 20:45   #208
TheRunningNerd
Szenekenner
 
Benutzerbild von TheRunningNerd
 
Registriert seit: 12.04.2011
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.345
Zitat:
Wenn Du im Trainingslager im Februar abends Deine Reserven wieder per Infusion auffüllst?
Bin ich der einzige hier der es ziemlich krass findet, eine Infusion im Trainingslager als quasi normal (was ein Hobby sein soll) zu betrachten? Wenn ja muss ich wohl noch etwas an meinem Fanatismus und/oder meiner Verbissenheit arbeiten....
__________________
Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
~Scott Jurek
TheRunningNerd ist offline   Mit Zitat antworten
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