Klingt wirklich willkürlich, aber wie Ritzfitzel schon schreibt: Wenns passt, dann gut
Ich werde wohl die nächste Zeit grundsätzlich versuchen mehr zuzuführen.
Beim laufen werde ich ab jetzt Isoplörre mitschleppen und auf dem RAd werde ich jetzt auch mal das Malto-Gemisch von aims nehmen. Im Wettkampf hat es ja schon sehr gut geklappt, aber wenn im Training nichts zugeführt wird, wie soll der Körper das auch optimieren.
Freitag waren dann wieder lange Bergintervalle dran.
8x1000m (davon ca 500/600 aufwärts, Rest flach) bei 33Hm/km
Der erste 1000er war echt übel mit 4:09, da dachte ich schon, das wird nichts. Doch zuviel nach den harten Intervallen am Mittwoch.
Aber dann habe ich richtig von meinen beiden neuen Laufpartnern provitiert.
Aufgeben, dann kann ich auch weiter den Einheitsbrei von den letzten Jahren trainieren und weiter stagnieren.
Bergintervalle sind nicht zum wohl fühlen. Also ranbeißen an unseren schnellen Mann.
Und tatsächlich konnte ich mich die nächsten Intervalle alle massiv steigern.
So dass ich den Letzten auch noch in (von allen) Tagesbestzeit von 3:48 laufen konnte.
Ok, provitiert habe ich davon, dass ich gesehen habe, dass unser Vorzeigeläufer geschwächelt hat und ich das erste Mal die Chance hatte vor ihm zu laufen.
gesamt sah es dann so aus:
4:08
3:56
3:55
3:55
3:52
3:56
3:57
3:48
Samstags dann 2,5 h Rolle.
Ziel GA1 Leistungsmesser mit GA1 Puls möglichst die gesamte Zeit beides halten zu können. Unspektakulärer Inhalt, aber es hat geklappt. Darauf lässt sich aufbauen.
Sonntag ging es dann an einen langen Lauf.
2:40h @4:56
32,5 km
200 Höhenmeter
Gefühltes GA1. Ich werde demnächst doch wieder auf Pulsgurt umsteigen, da die Handgelenksmessung mindestens bei zu kaltem Wetter unbrauchbar ist.
Samstag steht jetzt der 10er mit Ziel Bestzeit an, also wirds lockerer die kommende Woche.