Heute hab ich mein übliches Laufen/Gehen-programm absolviert.
Und nachdem heute Nachmittag keiner was von mir wollte bzw. froh waren, dass ich sie endlich in Ruhe lasse , bin ich mit dem Crossbike los.
30km in 1,5 Stunden. Wie immer waren ein paar Wald- und Matschwege dabei. Irgendwie schaff ich selten Touren ohne
Als die Sonne langsam unterging würde es kühl.
Immerhin hab ich mir die, vom Mittelkind und Nichte gebackenen, Schokocookies verdient
Tschau
genau mir macht das Fahren durch Matsch auch am meisten Spaß...wenn der Matsch wie ein Troffee im Gesicht hängt
nur das Rad sauber machen nervt
Oh ja, Matschtouren sind toll. Blöd nur, dass das Putzen hinterher länger dauert als die Radtour davor.
Herzlichen Danke für eure Anregungen bzgl. des Schwimmens. Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen, dass ihr euch so über meine Probleme Gedanken macht.
Ich glaube soooo schlimm wie ich es am Freitag geschrieben hatte ist es eigentlich garnicht. Die Woche davor lief es z.b. extrem gut und ich bin gefühlt durchs Wasser geschwebt. Wahrscheinlich hatte ich einfach nur einen extrem schlechten Tag erschwischt am Freitag.
Trotzdem werde ich eure verschiedenen Anregungen mal ausprobieren. Die nächste Schwimmeinheit steht ja quasi schon fest:
Zuerst einige Bahne Knick-Knack summend, danach einige Bahnen nur auf Streckung achten, dann 10x25m Tempobolzen, dann als Kontrast mal versuchen gaaaaanz langsam zu schwimmen und am Ende das ganze noch ohne Beine.
Aber im Ernst, das ein oder andere werde ich sicher versuchen und dann berichten.
Heute habe ich übrigens zum ersten mal in meinem Leben einen Fahrradschlauch geflickt. War garnicht so schwer und jetzt fühle ich mich auch für die kommenden Radtouren etwas sicher, da ich weiß dass ich nicht komplett hilflos bin wenn ich mal einen Platten bekommen.
Trotzdem werde ich eure verschiedenen Anregungen mal ausprobieren. Die nächste Schwimmeinheit steht ja quasi schon fest:
Zuerst einige Bahne Knick-Knack summend, danach einige Bahnen nur auf Streckung achten, dann 10x25m Tempobolzen, dann als Kontrast mal versuchen gaaaaanz langsam zu schwimmen und am Ende das ganze noch ohne Beine.
Eine komplette Athletin beherrscht natürlich alles. Das hört sich nach einer idealen Einheit zur Abrundung Deiner Fähigkeiten an.
Zitat:
Zitat von mon_cheri
Heute habe ich übrigens zum ersten mal in meinem Leben einen Fahrradschlauch geflickt. War garnicht so schwer und jetzt fühle ich mich auch für die kommenden Radtouren etwas sicher, da ich weiß dass ich nicht komplett hilflos bin wenn ich mal einen Platten bekommen.
Ich bin zuversichtlich, dass Du Dich cleverer anstellst als ich bei meinem ersten Versuch, einen Ersatzschlauch mit CO2 aufzupumpen. Ich hatte es vorher noch nicht ausprobiert und war zu dumm, die CO2-Pumpe richtig zu bedienen. So habe ich zwei Kartuschen verballert und es war immer noch keine Luft im Reifen.
Eine vorbeikommende junge Dame hat mir dann mit ihrer am alten Damenrad befestigten Luftpumpe ausgeholfen. Es ist ein großes Wunder, dass ich nicht mitsamt Klickpadeln, Assos-Klamotten und frisch geputztem Rennrad vor Scham im Erdboden versunken bin.
nachdem ich gestern mit den Kids 9km unterwegs war, wir haben Geocaching versucht , Muße ich mich heute morgen sehr zwingen zu schwimmen. Meine Beine waren müde, ich war müde
Aber es hat sich gelohnt, noch sind Ferien, das Schwimmbad relativ leer. Die abgesperrte Bahn war gut besucht, so saß ich daneben geschwommen bin am Anfang. Hab heute mehr auf die Technik bei Kraul und Rücken geachtet.
Aufgefallen ist mir, daß bei Kraul der linke Arm deutlich stärker ist . Gibt es da irgendeine Schwimmtrockenübung um den Arm zu kräftigen? Sonst ist mir der Unterschied noch nicht aufgefallen.
Rechts hatte ich vor ca 2 Jahren eine Frozen Shoulder, aber alles ist wieder gut soweit bis auf die Außenrotation, ich arbeite dran.
So Erfolgserlebnis für heute: 400m Brust und es wäre noch mehr gegangen. Diese Lage mag ich eigentlich gar nicht
Und als ich auf der Bahn alleine war einen 50m Kraul Sprint. Mal gut, daß das 25m Bahnen sind
Da hier alle Anfänger schreiben dürfen, obwohl es ja der Block von elme und mon cherie ist, und auch weil Schnodo immer so brav mitliest, dachte ich, ich werde mal eine Frage los.
Ich habe ein Problem mit dem Schwimmen. Es macht mir einfach keinen Spaß!
Während ich meinen "Von 5 auf 10km in 12 Wochen" Lauftrainingsplan nach der Laufbibel geradezu inbrünstig abarbeite und mich auf jede Trainingseinheit freue, liegt mir das Schwimmen so gar nicht.
Ich kann auch nicht sagen, dass es daran liegt, dass ich so ein schlechter Schwimmer bin. Denn ich bin ja auch ein schlechter und langsamer Läufer.
Zum Schwimmen: wenn ich mich beeile werden es 2:40/100m, wenn ich 1500 am Stück kraule, pendle ich mich auf 3:00/100m ein.
Aber während ich beim Laufen Fortschritte bemerke, zeichnen sich die Fortschritte beim Schwimmen ausschließlich dadurch aus, dass ich längere Strecken am Stück kraulen kann und ich mir immer mehr meiner zahlreichen Fehler bewusst werde. Aber ich werde nicht schneller und stelle auch Fehler nur sehr schwer bis gar nicht ab. Und die Tatsache einen Sport auszuüben, der einem ständig die eigenen Unzulänglichkeiten aufzeigt, mag ja Leute wie Schnodo faszinieren, mich deprimiert es eher.
Da ich ja eher ungern laufe, schreibe ich mal auf, was mich zum Laufen motiviert.
Vielleicht kannst du da ja was aufs Schwimmen übertragen.
Ich laufe gerne mit schönem Ambiente:
- eine tolle Aussicht, eine spannende Strecke/ein schöner Trail
- hne Uhr und Distanzmessung geht es mir prinzipiell besser
- eine Laufbegleitung, die mich nicht unter Druck setzt ist manchmal auch schön
Und: ich habe ein Lieblings-Schwimmbad, eine Lieblings-Schwimm-Uhrzeit und einen Lieblings-Badeanzug. Das setzt meinem Schwimmvergnügen definitiv noch eins drauf.
Keine 1500 m am Stück schwimmen, das ist todlangweilig und in der Regel gerade bei Anfänger schlecht für den Schwimmstil und eher kontraproduktiv.
Kurzweilige Intervallprogramme machen, da reichen auch 25er/50er IV, das bringt mehr und die Zeit geht IMHO schneller rum. Schwimmkurs oder Verein suchen wo man angeleitet wird und in einer Gruppe trainieren kann. Um Erfolge zu messen ruhig auch 25/50/100 m Distanzen nehmen.
Kann mich pXpress nur anschließen: Einfach nur die Meter runterschwimmen ist mega-langweilig!
Wenn du ein paar deiner Schwachstellen kennst, dann suche bei Youtube mal nach Übungen, um diese abzustellen oder zu verbessern. Ich versuche mir vor jedem Schwimmen zu überlegen, an was ich heute arbeiten möchte. Das kann der Beinschlag sein oder die Atmung oder der hohe Ellbogen oder, oder, oder. Das macht das ganze auf jeden Fall abwechslungsreicher.
Ich mache zur Zeit z.b. gerne den schnodolischen Beinkreis.
Überhaupt ist schnodos Blog eine wahre Fundgrube für Übungen und Ideen fürs Schwimmen.