Wo du gerade von nahenden Wettkämpfen sprichtst, heute wäre ein Duathlon dran.
Aber es schüttete hier schon in der Nacht und jetzt kommt immer noch etwas von oben.
Sehr motiviert bin ich ebenfalls nicht. Ich weiß auch gar nicht, warum ich mich da eigentlich angemeldet hatte.
Muß wohl am Duathlonwettkampf letztes Wochenende gelegen haben.
Tja, eigentlich wollte ich eine neue Sitzposition beim WK ausprobieren, u.a. Sattel höher, aber bei dem Wetter würde ich die teilweise zu durchfahrenen verwinkelten Lanfwirtschaftswege eh mit viel zu viel Rücksicht fahren und selbst die anderen Straßen. Ich bin bei Regen viel zu vorsichtig.
Also stelle ich mein Training für dieses Wochenende zum 2. Mal um. Soviel zu Planungen vor Monaten.
Nächstes Wochenende ist obendrein mein erster Triathlon in diesem Jahr. Hoffentlich ist es da wenigstens wärmer, denn unbedingt ins Schwitzen komme ich Jammerlappen hier nicht.
Ich werde lieber einen kleinen Lauftest am Wochenende machen. Da habe ich Vergleichswerte.
Bei Schlüsseleinheiten finde ich es einfach wichtig, die auch mal gegen Widerstände durchzuziehen.
Ob man bei Vorbereitungsrennen zu vorsichtig sein kann, weiß ich nicht. Ich hatte schon recht viele Rennen mit Regen, find ich gar nicht mal schlimm. Gut, letztes Jahr in Frankfurt war's ein mal knapp und einmal zu knapp, aber Regen nervt mich im Training mehr als im Rennen.
Da hier eigentlich nur viele Antworten komme, wenn ich etwas härter trainiere, freu ich mich jetzt schon
Gordo nennt es "Big Day Training", ich fand es nur anstrengend.
Morgens: 4800 Schwimmen (500 ein, 2x1500, 2x500, 300 aus)
Mittags dann: 2,5h Rad bergig und danach 2h Lauf
Der Lauf war vom Tempo her schon recht gut. Das mach ich jetzt noch 2 mal und will jedes Mal etwas schneller werden.
Dieses Konzept "gleiches Training jedes Mal schneller machen" klappt bei mir super. So bin ich bei meinem ganz langen Lauf von 2:42h auf 2:31h gekommen. Bringt mir viel für mein Pacing und so steiger ich halt auch jedesmal die Anstrengung.
Und warum koppel ich solange? Ich halte das nun mal für den Ironman für hocheffizientes Training um der Ermüdung beim Lauf entgegen zu wirken. Ob's klappt? Ich bin überzeugt davon, am 1.Juli werde ich das Ergebnis sehen.
Bei Schlüsseleinheiten finde ich es einfach wichtig, die auch mal gegen Widerstände durchzuziehen.
Ob man bei Vorbereitungsrennen zu vorsichtig sein kann, weiß ich nicht. Ich hatte schon recht viele Rennen mit Regen, find ich gar nicht mal schlimm. Gut, letztes Jahr in Frankfurt war's ein mal knapp und einmal zu knapp, aber Regen nervt mich im Training mehr als im Rennen.
Da hier eigentlich nur viele Antworten komme, wenn ich etwas härter trainiere, freu ich mich jetzt schon
Gordo nennt es "Big Day Training", ich fand es nur anstrengend.
Morgens: 4800 Schwimmen (500 ein, 2x1500, 2x500, 300 aus)
Mittags dann: 2,5h Rad bergig und danach 2h Lauf
Der Lauf war vom Tempo her schon recht gut. Das mach ich jetzt noch 2 mal und will jedes Mal etwas schneller werden.
Dieses Konzept "gleiches Training jedes Mal schneller machen" klappt bei mir super. So bin ich bei meinem ganz langen Lauf von 2:42h auf 2:31h gekommen. Bringt mir viel für mein Pacing und so steiger ich halt auch jedesmal die Anstrengung.
Und warum koppel ich solange? Ich halte das nun mal für den Ironman für hocheffizientes Training um der Ermüdung beim Lauf entgegen zu wirken. Ob's klappt? Ich bin überzeugt davon, am 1.Juli werde ich das Ergebnis sehen.
Hört sich sehr gut an was du da machst. Ich habe es ähnlich vor ab Dienstag.
morgens S 4000 nachmittags 2h Rad plus 2h Lauf
3 Tage später dann
morgens S 4000 nachmittags 4h Rad plus 40min Lauf
nächster Tag 2h40min Lauf
Dies werden meine Beiden Haupteinheiten werden. Die Schwimmsachen muss ich noch austesten, aber es gehört nunmal zum Triathlon dazu. Bin mir aber nicht sicher ob es die Einheiten danach nicht uneffektiver macht und dies wäre nicht sinnvoll.
Das mache ich dann bestenfalls immer auf der gleichen Strecke und jede Woche bis zum Tapern.
btw. mir geht es wieder besser, es fehlte einfach mal eine Woche Pause. Hab Mut zu Pause, muss ich mir halt immer wieder sagen.
Ich war heute Laufen 45min und selbst die Endbeschleunigung auf Sub 4min nach 45min Krafttraining incl Beine fühlten sich sehr gut an und der Puls war ca. 6-10 schläge tiefer als vor 1 Woche
Bei Sub 4min Tempo noch quatschen können, dass ist für mich neu!
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There are no short cuts. You have to do the miles!
Und warum koppel ich solange? Ich halte das nun mal für den Ironman für hocheffizientes Training um der Ermüdung beim Lauf entgegen zu wirken. Ob's klappt? Ich bin überzeugt davon, am 1.Juli werde ich das Ergebnis sehen.
Da hast du aber mit den natuerlichen Problemen solcher Analysen zu kaempfen - du wirst nicht sagen koennen was genau der entscheidende Punkt fuer die Leistung war und du wirst auch nicht wissen ob du mit anderem Training schneller waerest (wovon ich ueberzeugt bin). Wie gesagt, fuer mich sieht das nach 'von allem ein bisschen' aus, halbgar. Dazu passt auch die Einheit auf der Eschweiler Tri Strecke. Schnell oder locker - 'Schnocker' bringt nix.
Dennoch wirst du bei deinem Trainingsfleiss (Respekt!) schnell sein, das ist keine Frage.
Die Woche war jetzt ziemlich knackig, ich hab gut und hart trainiert (Fuxx hat ja nicht unrecht). Auch einmal 2h Wettkampftempo auf ner widerlich harten Strecke. Diese 40min Intervalle letztes Jahr waren nix halbes und nix ganzes. Entweder trainier ich sehr hart und das in Intervallen bis 20min, länger geht (noch) nicht. Oder ich trainiere konstant hart und mach das länger. Das wird auch das Training der kommenden Wochen bis Hannover bestimmen.
Schade, dass René da wenn überhaupt nur mit gebremstem Schaum am Start sein wird. Ich hätte mich drauf gefreut, mich mit dem zu duellieren. Aber so werden lqw und Monster mir Feuer unterm Arsch machen.
Trotzdem fühle ich mich gut ausgeruht für den Wettkampf heute. Und da fahr ich auch gleich los. Bis dann
Die Woche war jetzt ziemlich knackig, ich hab gut und hart trainiert (Fuxx hat ja nicht unrecht). Auch einmal 2h Wettkampftempo auf ner widerlich harten Strecke. Diese 40min Intervalle letztes Jahr waren nix halbes und nix ganzes. Entweder trainier ich sehr hart und das in Intervallen bis 20min, länger geht (noch) nicht. Oder ich trainiere konstant hart und mach das länger. Das wird auch das Training der kommenden Wochen bis Hannover bestimmen.
Schade, dass René da wenn überhaupt nur mit gebremstem Schaum am Start sein wird. Ich hätte mich drauf gefreut, mich mit dem zu duellieren. Aber so werden lqw und Monster mir Feuer unterm Arsch machen.
Trotzdem fühle ich mich gut ausgeruht für den Wettkampf heute. Und da fahr ich auch gleich los. Bis dann
Viel Erfolg. Ich werd ein jedem Fall in Hannover sein und hoffe mal nicht, dass ich den "Fotofritz" machen muss
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