Ich weiß nicht zum wievielten Male ich mir das nun angeschaut habe.
Aber jedesmal übekommt mich eine deartige Abneigung gegen diese Frau die sich sonst kaum an mir kenne.
Was ist in diesem Video das mich so aggressiv macht?
Irgendwelche (Küchen-)Psychologen hier?
Ich weiß nicht zum wievielten Male ich mir das nun angeschaut habe.
Aber jedesmal übekommt mich eine deartige Abneigung gegen diese Frau die sich sonst kaum an mir kenne.
Was ist in diesem Video das mich so aggressiv macht?
Irgendwelche (Küchen-)Psychologen hier?
aus diesem Grund guck ich mir das auch nicht mehr an
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Zitat:
Zitat von hazelman
Wie immer gilt:
Ist das Rad stets frisch geputzt, trainierst Du zu wenig.
Ergänzend dazu hat sie ja noch nach der positiven A-Proben eine Mitarbeiterin im Doping-Labor bedroht und dieser dann Geld angeboten um eine negative B-Probe zu bekommen.
Da scheint ja reichlich kriminelle Energie vorhanden zu sein. Ich denke, wer einmal diese Schwelle zu dopen überschritten hat, der ist immer in der Versuchung, es wieder zu tun, um Erfolg zu haben.
Als Kind habe ich den Spruch: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er (in dem Fall sie)auch die Wahrheit spricht, gehört. Da ist schon was dran.
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Dat löpt sich allens torecht.
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Scotty:
Ich beobachte bei mir eine ähnliche Reaktion, obwohl den Fall bis vor kurzem nicht kannte. Warum? Bezogen auf das Interview: eigentlich hat sie offen über ihr Doping gesprochen und versucht dazulegen wie es dazu gekommen ist. Soweit gut!
Aber als Subtext ist bei mir nur hängen geblieben: ja, ich habe gedopt Mist! Mir blieb ja letztlich nix anderes übrig als es zu zugeben, Shirt Happens! Einsicht klingt für mich anderes !
Nachdem ich mich weiter in den Fall eingelesen habe fühle ich mich bestätigt.
Grundsätzlich hat jeder eine zweite Chance verdient.
Wer aber über Jahre hinweg dopt und dies als 'normal' zu verkaufen versucht, es noch durch versuchte Bestechung toppt, hat mMn nix mehr als Profi in diesem Sport zu suchen!
Wer aber über Jahre hinweg dopt und dies als 'normal' zu verkaufen versucht, es noch durch versuchte Bestechung toppt, hat mMn nix mehr als Profi in diesem Sport zu suchen!
Mag sein, dass Du recht hast. Vielleicht ist aber auch etwas dran an dem, wie Lisa Hütthaler es darstellt. Sie ist nicht die einzige, die über das doppelte Spiel von Dopinglaboren berichtet hat. Die Liste der Triathleten, die man spontan mit Doping in Verbindung bringt, ist recht lang, auch bei den Deutschen. Der ein oder andere Leistungssprung gibt zu denken.
Was also ist "normal" im Spitzensport? Es ist schwer, das als Außenstehender zu beantworten.
Was also ist "normal" im Spitzensport? Es ist schwer, das als Außenstehender zu beantworten.
Grüße,
Arne
Wenn man aber danach geht was "normal" ist oder zumindest war (z.b. im Radsport) müsste man sich um Doping keine Gedanken machen, weil es machte jeder (OK Jens Voigt nicht, das war aber der Einzige, und der ist dann schrecklich unnormal ).
Man kann über des Doping und die Doping-Vergangenheit denken wie man will: diese explizite Schoße wurde damals zu 3athlon.de Zeiten intensiv diskutiert und ausdiskutiert. De Fakto hat Frau Lisa Hütthaler jetzt einen Half-Ironman gewonnen. Das können wohl die wenigsten von sich behaupten. Respekt ist IMHO daher durchaus angebracht.