Abgesehen von der Dopingdiskussion, könnte ich mir vorstellen das Radprofis besser über ihre Grenzen gehen können. Die Leidensfähigkeit könnte ausgeprägter sein.
Abgesehen von der Diskussion um LA denke ich, daß Triathlon ein teurer Sport ist und es ja nicht eine wirklich effektive Sichtung eventuell begabter Jugendlicher mit entsprechender Förderung gibt, oder?
...Wie arguementieren denn diejenigen, die ihm dauerhaftes Doping ueber Jahre unterstellen, dass er jetzt wieder ganz vorn dabei ist. Ich wuerde davon ausgehen, dass er in den naechsten Wochen und Monaten vor Kona unter ziemlicher Beobachtung stehen wird...
so wie beim radfahren? der mann hat jahrzehntelange erfahrung im dopingversautesten sport der welt. der lacht über dopingkontrollen im triathlon (die übrigens bei der WTC als privatorganisation auch noch bei weitem nicht so ausgeprägt sind, wie bei der ITU)......
Hat Armstrong ja aber nicht gemacht, für ihn galt in den meisten Jahren nur die Tour als "Rennen", das andere war "Training mit Startnummer" - das ist ja einer der Vorwürfe der "ciclista classica" wie Fignon und dude an ihn.
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Abgesehen von der Diskussion um LA denke ich, daß Triathlon ein teurer Sport ist und es ja nicht eine wirklich effektive Sichtung eventuell begabter Jugendlicher mit entsprechender Förderung gibt, oder?
So ist es. Die Besten bekommen wir nie zu Gesicht, zumindest nicht beim Triathlon. Außer heute.
Mein Gott so viel Diskussionsstoff bietet das Rennen doch gar nicht.
Im Grunde ist es völlig simpel:
Die Radfahrer haben einfach besseres Zeug als die Triathleten und Lance hat das beste Zeug von allen.
Fertig ist die Analyse.