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Von Rügen nach Hiddensee! - Seite 24 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 29.07.2011, 11:07   #185
Jahangir
 
Beiträge: n/a
Alles Gute! Wir sind schon gespannt auf deinen Bericht!
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Alt 31.07.2011, 12:01   #186
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.978
Ja leck!!! Fett!
Dritte!
Herzlichen Glückwunsch!
Klasse Debut...

Dann aber mal her mit dem Bericht, wenn der Freudentaumel abgeebbt ist. Oder dauerts noch, ehe du´s vollständig begriffen hast?
__________________
Ehe wir an künstlicher Intelligenz herumentwickeln, wieso tun wir nicht erstmal was gegen die natürliche Dummheit?
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2011, 12:08   #187
PippiLangstrumpf
Szenekenner
 
Benutzerbild von PippiLangstrumpf
 
Registriert seit: 15.09.2008
Ort: Köln
Beiträge: 8.804
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Ja leck!!! Fett!
Dritte!
Herzlichen Glückwunsch!
Klasse Debut...

Dann aber mal her mit dem Bericht, wenn der Freudentaumel abgeebbt ist. Oder dauerts noch, ehe du´s vollständig begriffen hast?
Danke sybenwurz für den Link!

Und natürlich ganz herzlichen Glückwunsch zu der genialen Leistung an ballamartha!
Ich bin schon toooootal gespannt auf den Bericht
__________________
Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...
PippiLangstrumpf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2011, 12:25   #188
bleierne_ente
Szenekenner
 
Benutzerbild von bleierne_ente
 
Registriert seit: 07.10.2008
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.558
HAMMERSUPERGEIL!!!!

Herzlichen Glückwunsch!

bleierne_ente ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2011, 13:05   #189
Noiram
Szenekenner
 
Registriert seit: 05.05.2010
Beiträge: 1.844
Super! Herzlichen Glückwunsch!

...und bitte schreib hier weiter, macht solchen Spaß hier zu lesen.


LG
Marion
Noiram ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2011, 15:11   #190
bellamartha
Szenekenner
 
Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 5.923
Nennt mich Schwimmgöttin,...

... nennt mich Bezwingerin der Ostsee, nennt mich stromlinienförmige Fischfrau, nennt mich glückliche Judith, endlich Freiwasserschwimmerin!

Der Herr Sybenwurz hat's ja schon im Netz der Netze gefunden: Ich bin tatsächlich Dritte geworden beim Inselschwimmen. Die Tatsache, dass das ziemlich sicher mehr dem geschuldet ist, dass dort nicht gerade die Creme de la Creme des open water Schwimmens anwesend war, als meiner überragenden Form, ist mir total egal. So ein schönes Debut hatte ich mir nicht im Traum vorgestellt und es ist in meinem Leben ja auch noch nicht so ganz oft vorgekommen, dass ich mehr als Altersklassenplatzierungen erringen konnte. So bin ich einfach nur total glücklich und froh und hatte viel Spaß.

Ich wäre aber nicht ich, wenn ich euch das jetzt nicht noch ausführlicher schildern würde:

Essen gehört für mich zum Autofahren genauso wie zum fernsehen. Ich hatte also einiges an Futter mit, um mir die lange, langweilige Fahrt angenehm zu machen: Diverse Butterbrote mit Käse und eine 700 g Packung blauer Weingummieschlümpfe, da ich ja leider seit einigen Wochen mal wieder ein 6 monatiges Chips- und Schokoladen-Moratorium laufen habe, um die Shakira-Sache mal endlich ein Stück voran zu bringen, schließlich ist mehr als die Hälfte des Jahres rum und ich habe noch immer keine Angebote, Bauch-Double für ihr neuestes Video zu werden. Bis Hamburg lief alles gut, dort dann 12 km Stau, schönen Dank. Danach lief es wieder und es ging auf die A 20 nach Osten. In Lübeck überlegte ich, eine Pause einzulegen, weil das ja eine schöne Stadt sein soll und ich trotz des Staus gut in der Zeit lag. Ich entschied mich dagegen, aber der Wetterbericht sagte übles für die Gegend ab Rostock voraus, es kamen Unwetterwarnungen mit Starkregen auch für Rügen. Deshalb habe ich mich dann in Wismar doch für eine Stadtbesichtigung entschieden, die Altstadt trägt immerhin den Titel UNESCO Welterbe der Menschheit. Gar nicht leicht, in so einem Welterbe einen Parkplatz zu finden. Ich lief dann ein wenig durch die Stadt, merkte aber bald, dass ich doch keine Ruhe dafür hatte. Vielleicht lag's daran, jedenfalls hat es mich nicht umgehauen, dafür sind mir die Faschos auf die Nerven gegangen, die da mit ihren Scheiß-Parolen-Sweatshirts mit einer Selbstverständlichkeit durch die Stadt flanierten, die sie so vor allem im Osten der Republik an den Tag legen. Schnell noch ein belegtes Brötchen erworben und ab zurück auf die Autobahn.
Kurz hinter Rostock plästerte der Regen wie vorher gesagt.
Und dann in Stralsund (auch UNESCO Weltwerbe, aber hier kein Gedanke an einen Stopp, weil es wie verrückt regnete), als ich völlig voll gestopft mit kugeligem Bauch, in dem die reichlich verzehrten Gummie-Schlümpfe vermutlich zu einer ekelerregenden, blauen Riesenmenge aufquollen, im Auto sitze: Shakira im Radio, das dünne, blonde Luder mit ihrem Magerbäuchlein! Mir ist schlecht und ich stelle die Schlümpfe beiseite. Und sage zu Shakira, dass ich mir schließlich noch ein paar Fettreserven fürs morgige Schwimmen im kalten Wasser anfressen musste, denn ich habe mal einen Bericht über die Meisterin des Kanalschwimmens (natürlich eine verrückte Engländerin) gesehen und da wurde gesagt, dass die Kanalschwimmer alle ordentlich fett an den Start gingen. Ich jedenfalls hatte mir das so vorgestellt, dass ich mit Bäuchlein in Hiddensee in die Ostsee springe und in Rügen mit Shakira-Bauch den Fluten entsteige.
Auf Rügen angekommen, ging die Welt unter! So ein Regen, Wahnsinn! Im Radio dann noch die beruhigende Meldung, dass ein Schwimmer tot aus der Ostsee vor Hiddensee geborgen worden war. Aha. Die Tatsache, dass er 74 Jahre alt war, könnte allerdings auch eine Rolle gespielt haben. Trotzdem schlimm, der arme Mann.
In Schaprode angekommen, bezog ich erst mal den Campingplatz, hatte mich aber schon entschieden, das Zelt nicht aufzuchlagen, weil es regnete wie verrückt. Dazu Windstärke 8-9, super, ich befürchtete schon, umsonst angereist zu sein. Macht ja nix, ist ja quasi um die Ecke...
Ich bin ein bisschen durch den Ort gelaufen. Um den ganz zu erkunden, braucht man ca. 15-20 Minuten. Dabei habe mich mir noch ein Zimmer angeschaut, was ich hätte anmieten können, weil ich die Vorstellung nachher im warmen Bett zu liegen, mit Fernsehen und Bad und so, ganz verlockend fand. Ich habe mich dann aber dagegen entschieden, weil's viel teurer gewesen wäre und ich noch nicht sicher wusste, ob ich überhaupt zwei Nächte bleiben wollte. Ich bin dann noch in der "Alten Schule" essen gegangen, was sich als großer Fehler heraus stellte. Die können in Rügen offenbar nur Fisch, denn das vegetarische Essen war weit weniger als mittelmäßig. Also ich kann Zwiebelsuppe und Kartoffel-Gemüse-Auflauf um ein vielfaches besser. Das Schlimmste aber war die lautstarke Unterhaltung zweier Familien, eine mit Tochter, eine mit Hund, die erst übers Wetter sprachen, was ja noch ging, dann aber über die Örtlichkeit, in der wir speisten auf das Thema Bildung kamen und darüber auf Migranten und Kulturunterschiede und am Ende natürlich auf den Attentäter von Oslo und - ich hatte es schon befürchtet - auf Sexualstraftäter und ihre Bestrafung. Ich bin dann mal gegangen, ohne mich in das Gespräch einzumischen.
Vorher war ich noch pinkeln und auf dem Klo lagen Flyer rum, die auf das Inselschwimmen und das Hafenfeste drumherum hinwiesen. Ach du Kacke! Ich dachte, dass das unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt findet...
Dann habe ich mich früh auf die Ladefläche des Autos zurück gezogen, habe noch in dem sehr vielversprechen beginnenden Buch "Tage der Flut" von Frans Pollux weiter gelesen und bin früh eingeschlafen.
Am Morgen: Kein Regen! Wenig Wind! Hurra! Zum Frühstück olles Käsebrot von gestern, das leckerer war als das Essen in der "Alten Schule" und dann mal los zum Hafenmeister-Büro zum Abholen der Startunterlagen. Da tummelten sich schon einige Inselschwimmer. Am Strand bauten DLRG und Feuerwehr den Zielbereich auf und ich verzog mich noch mal ins Auto zum Lesen. Aufgeregt war ich nicht sonderlich, aber voller Vorfreude. Um 12 Uhr sollten wir am Hafen sein, wo uns Wassertaxis nach Hiddenssee bringen würden. Ich war um 11:30 Uhr am Hafen und quatschte eine Frau an, ob sie auch mit schwimme, was sie bejahte und die sich dann als erfahrene Freiwasserschwimmerin heraus stellte. Sie gab mir ein paar Tipps, zeigte mir die Favoritin, die sie nicht mochte, weil sie immer tief stapele und dann doch gewinne. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass die Blonde auch immer ganz vorne mit schwimmt und die Favoritin vielleicht auch deshalb nicht mag, weil die meist die Nase vorn hat?
Es gab dann noch eine Ansprache vom Veranstalter, der die meisten dort kennt, weil sie schon öfter mit geschwommen sind. Die Wassertemperatur liege mit 16 bis 17,5°C hart an der Grenze, weshalb sie die offizielle Schwimmzeit auf zwei Stunden begrenzten. Jeder, der darüber hinaus unterwegs sei, werde einzeln angeschaut und es werde individuell entschieden, ob weiter geschwommen werde. Da es aber gefährlich sei, wenn die Körperkerntemperatur unter 30°C sinke, sei es wichtig, dass den Weisungen des DLRG dann ohne Diskussion Folge geleistet werde. Einer machte einen lustig gemeinsten Spruch und wurde sofort gestoppt, weil das ein ernstes Thema sei. Da ist mir zum ersten Mal der A.... ein wenig auf Grundeis gegangen, weil die das doch alles sehr ernst nahmen. Und ich hatte das doch alles als einen großen Spaß gesehen...
Dann auf die Boote nach Hiddensee und den Unterhaltungen der erfahrenen Teilnehmer gelauscht. Die schauten sich die Wellen und den Wind an und fanden die Bedingungen suboptimal.
Auf Hiddensee angekommen, hatten wir noch ca. 20 Minuten Zeit und ich machte einfach alles, was die Mädels auch machten, an die ich mich weiter hielt. Dort waren auch viele Touristen und wir waren ein bisschen wie Helden, als wir uns zum Schwimmen fertig machten. Ein wenig Sorge bereitete mir, dass der Hund, der kurz zuvor ins Wasser gefallen war, zitterte wie Espenlaub. Hoffentlich vor Aufregung und nicht vor Kälte!?
Ein paar verweichlichte Triathleten hatten sich für Neos entschieden und würden daher nicht gewertet, nicht so Judith, die Unerschrockene!
Der Schreck kam dann in dem Moment, als ich in das Hafenbecken von Neuendorf sprang. Sch....., war das Wasser kalt! In diesem Moment habe ich doch etwas Sorge bekommen, ob das so klappen wird. Es war echt schweinekalt. Egal, jetzt gibt's kein Zurück. Kurzes Sammeln außerhalb des Hafenbeckens und dann ging es los!
Und soll ich euch was sagen? Kaum war der Start erfolgt, kaum schwamm ich - natürlich ohne das triathletische Gehacke am Anfang, sehr angenehm! - da ging es mir gut und ich fand es überhaupt nicht mehr kalt. Ich habe wirklich auf der ganzen Strecke nicht mehr gefroren, auch wenn es Momente gab, in denen ich merkte, dass meine Füße kalt waren. Aber es war nicht unangenehm. Ich schwamm so von Boje zu Boje, was gut ging, weil Orientierung mir noch nie Probleme bereitet hat. Lediglich am Anfang, vor der ersten Boje, bin ich zu weit nach rechts abgedriftet. Alles fühlte sich gut an, die Wellen waren meist OK, ich hatte keinerlei Probleme.
Zwischendurch habe ich mal versucht, die Frequenz der Armzüge zu erhöhen, weil ich das alles so lahmarschig fand. Ich hatte keine Vorstellung davon, wo ich im Feld liege, um mich rum war niemand mehr. Nur Boote. Ich habe eh keine Angst im offenen Gewässer, auch nicht im Meer, aber hier konnte man sich wirklich sicher fühlen, weil ca. 30 Boote die Strecke sicherten und die ganze Zeit sah ich welche in der Nähe.
Die Zeit verging schnell, ich war nicht müde und freute mich am Schwimmen im Meer. Dann war ich schon da und habe für die 4,5 km 1:25:06 h gebraucht. Ich fror immer noch nicht. Es gab köstlichen, heißen Tee und ein Duschzelt mit warmen Duschen. Dort sah ich, dass erstens noch nicht so ganz viele Teilnehmer da waren und dass zweitens viele Leute, die schon da waren und die noch kamen, furchtbar froren. sie zitterten am ganzen Körper und hörten auch unter den heißen Duschen nicht auf. Ich fror nach dem Duschen auch, habe weiter heißen Tee in mich hinein geschüttet und mich sehr warm angezogen, mit Mütze und Schal (Danke Flow!). Der letzte Schwimmer entstieg der Ostsee nach 2:24 h, einer musste mit dem Boot geborgen werden und im Krankenwagen versorgt werden, es ging ihm aber bald wieder gut.
Das Hafenfest fiel ins Wasser, denn kaum war ich mit der Schwimmerei fertig, fing es wieder zu schütten an. Ich habe mich mit Kuchen voll gestopft, um die Zeit bis zur Siegerehrung sinnvoll zu nuten. Leider hat in der Zwischenzeit niemand ein Foto von meinem Shakira-Bauch gemacht, weshalb ihr mir wohl nun glauben müsst, dass er kurzzeitig da war.
Bei der Siegerehrung fingen sie mit den ersten drei Frauen an. Erste wurde die (schon 50 jährige) Favoritin mit 1:16:10 h. Zweite dann die blonde Frau, mit der ich gesprochen hatte in 1:18:07 h. Damit waren die beiden übrigens auch zweite und dritte in der Gesamtwertung, weil nur ein Mann schneller geschwommen war, ein 17 jähriger, der 1:00:20 h gebraucht hat. Und dann: "Dritte wurde Judith Wendler aus Essen!" WAS??? Das ist ja der Hammer!! So eine Freude! Ich bekam eine Urkunde und einen Pokal und stand da rum mit einem Grinsen im Gesicht und war sehr stolz! Bin es immer noch. Da muss ich wohl nächstes Jahr wieder hin, um meinen dritten Platz zu verteidigen. Ich bin dritte von 25 Frauen geworden und achte von insgesamt 62 Teilnehmern. Toll, was? Eigentlich waren 83 Leute gemeldet, vielleicht haben sich einige wegen des Wetters dagegen entschieden.
Ich habe Rügen nach der Siegerehrung fluchtartig verlassen, weil es weiter wie aus Kübeln geregnet hat. Eine gute Entscheidung. Ich bin ohne Stau durch gekommen, war um ca. Mitternacht zu Hause und habe so was vom Sonntag hier zu Hause.
Ach ja, eins noch: So zufrieden ich insgesamt bin, unzufrieden macht mich, dass ich das gar nicht anstrengend fand. Ich kam aus dem Wasser und wusste, dass ich ohne Probleme in diesem Tempo noch um einiges weiter schwimmen hätte können. Gleichzeitig hatte ich aber das Gefühl, dass ich nicht schneller schwimmen kann. Aber es kann ja nicht sein, dass ich alles gegeben habe, aber dann nicht erschöpft bin? Auch heute geht's mir gut, war gerade schon mit dem Liebsten laufen, keine Müdigkeit, nix. Da muss ich wohl mal mit dem Trainer drüber sprechen. Wenn einem von euch was Schlaues dazu einfällt, nur zu.
Weiter geht's mit dem Freiwasserschwimmen am 21.8. in der Gegend um Berlin. Ob ich mich freue? Keine Frage!
Ab Mittwoch bin ich aber erst mal in Regensburg, um einen Freund am Wochenende beim IM anzufeuern. Bin gespannt, wie es mir dort gehen wird, denn ich war auch für diesen Triathlon angemeldet, als ich noch nix von der MS wusste.
Und was machen wir jetzt mit dem Blog, der seinen Sinn nun erfüllt hat? Einfach weiter schreiben? Einen neuen aufmachen? Einfach mal den Mund halten? Was meint ihr?
So, war ja klar, dass es wieder lang geworden ist. Ich entschuldige mich nicht dafür, dass ich bin wie ich bin.
Judith, Quasselstrippe.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2011, 15:21   #191
trina
Szenekenner
 
Benutzerbild von trina
 
Registriert seit: 02.11.2006
Beiträge: 1.331
Zitat:
Zitat von bellamartha Beitrag anzeigen

Und was machen wir jetzt mit dem Blog, der seinen Sinn nun erfüllt hat? Einfach weiter schreiben? Einen neuen aufmachen? Einfach mal den Mund halten? Was meint ihr?
Ganz klar weitermachen!! Herzlichen Glückwunsch überhaupt noch!
trina ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2011, 15:56   #192
PippiLangstrumpf
Szenekenner
 
Benutzerbild von PippiLangstrumpf
 
Registriert seit: 15.09.2008
Ort: Köln
Beiträge: 8.804
Super Bericht
Und natürlich weitermachen mit dem Schreiben - vielleicht in einem neuen Blog mit einem allgemeineren Titel, damit sich die Frage nicht mehr stellt
__________________
Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...
PippiLangstrumpf ist offline   Mit Zitat antworten
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