Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken, ne Ausbildung zum Kampfrichter zu machen und nächstes Jahr in FFM auf dem Moped zu sitzen oder mich sonstwie da zu engagieren.
Darüber haben Meik und meinereiner auch schon ernsthaft nachgedacht....
Darüber haben Meik und meinereiner auch schon ernsthaft nachgedacht....
Ingo
Dann lass uns zusammen ne spaßige KR-Ausbildung machen. Dann erfährt man sicher mehr über die Möglichkeiten eines Engagements als KR in FFM.
Wenn das nicht geht, kann man immer noch Flaschen anreichen, Videos von Gruppen machen und mit Gegenständen nach Lutschern werfen.
Hab dem NRWTV schon eine Mail geschrieben dass ich die KR-Ausbildung gerne machen würde. Auf deren Homepage steht derzeit leider kein neuer Termin.
Ingo kennt den Job ja schon von unserem Kindertri
Warum fahren die eigentlich immer per Motorrad? Fände die Idee sich per Fahrrad einzureihen auch gut. Vorne anfangen, langsam nach hinten durchreichen lassen und auf der nächsten Runde das gleiche. Das Motorrad find ich zu auffällig und zu laut, per Rad kann man auch mal länger hinter einer Gruppe unentdeckt herfahren und so konsequente Lutscher bessser rausfiltern.
mit dem rad kannst du aber nicht so schnell von gruppe zu gruppe hüpfen und hast dadurch viel weniger übersicht. ergo würden mehr kr gebraucht, auch ein kostenfaktor
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Die schönste Zeit bei der Mitteldistanz sind die 5 Minuten zwischen
"Warum tue ich mir das nur an?"
und
"Wann ist das nächste Rennen?"
Ausschliesslich ist das sicher keine Alternative. Interessant wird es aber dadurch dass man unerkannt hinterherfahren kann und so besser beobachten könnte wer zumindest noch versucht sauber zu fahren und wer aus 10m 10cm macht. Einfach weil man auch IN der Gruppe mitfahren kann was als Motorradfahrer nicht geht.
Bei über 50 KR in FFM wäre es doch kein Problem wenn sich davon vielleicht 5-10 halbwegs gute Radfahrer per Bike im Feld bewegen würden.
Und hätte noch einen weiteren Vorteil: Den Kampfrichtern fehlt am Einsatztag nicht das Training
Die Idee ist ja eigentlich gut, aber das Problem ist, dass die undercover Karis dann auch das Renngeschehen beeinflussen, da eben andere Sportler auch dementsprechend Abstand zu ihnen halten müssen etc.
Das mag ein akzeptabler Preis sein, aber ich bin mir nicht sicher, ob die Regeln das her geben.
@Dude: Haben die Gruppen in Roth was gebracht? Nein. Wenn dann müsste man die Gruppen wild mit allen Leistungsklassen durchmischen - das sorgt dann aber auf ne andere Art für unfaire Bedingungen. (veränderter Wind, der eine hat nasse Straße, der andere nicht etc.) Ich denke Startgruppen sind nicht die Lösung. Es müssen weniger Leute starten und die Gruppenbildung direkt am Anfang unterbunden werden.
Inkognito geht nicht, die KR müssen "mit einer besonderen Kleidung deutlich kenntlich gemacht werden".
Die Frage wäre was mehr stört, ein Motorrad oder ein Fahrrad. Als Motorradfahrer hat man halt nur den Blick von aussen, als Radfahrer wäre man da flexibler. Wenn das mit der Schulung klappt kann ich da das Thema ja mal anbringen.