Kraempfe sind ein klares Anzeichen dafuer, dass der Athlet jenseits seines Leistungsvermoegens gelebt hat. Profis muessen Risiken eingehen, um Erfolg zu haben. Passiert es einem Hobbyathleten, ist es Unvermoegen.
Ist es bei Profis kein Unvermögen? Das Niveau ist natürlich sehr unterschiedlich, aber beide sind drüber hinausgegangen, waren nicht in der Lage, diese Leistung (bis zum Ziel) zu erbringen. Unvermögen in dem Fall absolut neutral und ohne Wertung ("Lusche") belegt.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Also das Unvermögen, diese Grenze einzuschätzen und sie als Hobbyathlet "unnötig" zu überschreiten. Wenn es einem um eine bestimmte Zeit (egal ob die 8:59:xx vom Nopogobiker in Frankfurt oder die 11:59:xx von irgendwem) geht, muss man auch in dem Bereich bereit sein, ein Risiko einzugehen.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Nachdem ich schon oft genug unter den ersten 30 oder 40 bei einem IM war, ist es doch logisch, daß ich das Ziel habe, unter die Top 20 zu kommen. Nur das zählt für mich, das Finishen wird dabei zur "Nebensache".
Das ist vielleicht verständlich, aber nicht logisch. Denn dahinter steckt nun wirklich keine Logik. Dahinter steckt ganz allein dein Ehrgeiz. Es liegt an dir zu sagen, "TOP50 reicht mir".
Das ist vielleicht verständlich, aber nicht logisch. Denn dahinter steckt nun wirklich keine Logik. Dahinter steckt ganz allein dein Ehrgeiz. Es liegt an dir zu sagen, "TOP50 reicht mir".
Ui, ein kleiner Korinthenkacker...
Natürlich ist das eine Logik - die Logik des sich Weiterentwickelnwollens (kannst Du gerne Ehrgeiz nennen).
Gruß: Michel
aus der Ferne dies zu beurteilen ohne Hintergrundwissen ist immer schwierig,also da muss man schon vorsichtig sein.Wobei wir uns von solch Szenen wie "über die Ziellinie krabbeln" wohl verabschieden dürfen,soweit geht heute mit Sicherheit kein Profi mehr!Vielleicht liegt es auch daran dass viele Profis nix oder wenig bezahlen müssen und von daher die Hemmschwelle aufzugeben niedriger ist als im Gegensatz zu den Amateuren die ne Menge Geld dafür bezahlen müssen.Aber es würde mit Sicherheit dem einen oder anderen Profi gut zu Gesicht stehen wenn er dann eben mit Amateuren erst nach vielleicht 11 oder 12h einläuft.Da würde ich den Hut ziehen und sagen "schau dir den Profi an der zieht das Ding durch Respekt!!Das gehört meiner Meinung nach auch zum Profi dazu.Auch wenn es nicht läuft es trotzdem durchziehen,gerade auf Hawaii wo es für den Großteil doch das letzte Rennen der Saison ist.