Ah schön, doch nicht der einzige der gerne auf Langlauflatten steht! Ich hoffe auf die nächsten 2-3 Wochen, dass es im Bayerischen Wald eine schöne Grundlage schneit.
Vasaloppet ist natürlich der Klassiker. Ich werde mich diesen Winter wahrscheinlich an den Skadi Loppet über 32km in der Freien Technik wagen. Irgendjemand muss ja das Feld auch nach hinten abschließen.
Ah schön, doch nicht der einzige der gerne auf Langlauflatten steht! Ich hoffe auf die nächsten 2-3 Wochen, dass es im Bayerischen Wald eine schöne Grundlage schneit.
Vasaloppet ist natürlich der Klassiker. Ich werde mich diesen Winter wahrscheinlich an den Skadi Loppet über 32km in der Freien Technik wagen. Irgendjemand muss ja das Feld auch nach hinten abschließen.
Nein, ich glaub mittlerweile, es gibt doch noch einige mehr, die gern auf LL-Latten durch die Loipen schießen. Wobei es mich persönlich schon ein kleines bißchen ärgert, dass ich das nie vorher schon ausprobiert hab.
Allerdings sieht es wohl mit Schneegrundlage aktuell eher mau aus - zumindest in unseren Gefilden.
Oh, dann berichte doch mal hinterher!
Und hinten im Feld ist es ja manchmal auch ganz lustig - und man hat länger von Strecke und Startgeld
Wobei es mich persönlich schon ein kleines bißchen ärgert, dass ich das nie vorher schon ausprobiert hab.
Ich hab leider auch erst vor wenigen Jahren angefangen. Zum Spaß habe ich mit ein paar Freunden 2010 einen klassisch Kurs gemacht, aber 2012 erst eine Ausrüstung gekauft.
Ich bin in meinen üblichen Laufschuhladen, denn die haben sich zusätzlich auf Langlauf spezialisiert (Die Chefin war mal sehr gut im Wintertriathlon). Mit dem Vorsatz zum Kauf einer klassisch Ausrüstung bin ich rein und nach einer Stunde mit einer Skating Ausrüstung raus. So bin ich beim Skaten gelandet.
Bis letztes Jahr hatte ich große Technikprobleme und bin an jeden Berg mindestens 1x stehen geblieben, um nach Luft zu schnappen. Im Januar konnte ich plötzlich von einem Wochenende zu nächsten jeden Berg durchlaufen. Jetzt gehen 20km im bergigen Gelände problemlos am Stück. Diesen Winter will ich mal mehr an der Wachstechnik arbeiten!
Diesen Winter will ich mal mehr an der Wachstechnik arbeiten!
Wachsen ist eine echt geile, aber zeitaufwendige Sache. Aber es macht schon Spaß, wenn man das Wachs auf Schneeart und -temperatur abgestimmt hat und dann durch die Loipe gleitet wie Butter durch die heiße Pfanne.
Ich bin der Meinung, dass es eigentlich keine weitere Ausdauersportart gibt, wo die Qualität des Sportgerätes so entscheidend ist.
Aktuell habe ich auch noch den ganzen Keller voller Latten stehen. Jetzt ist die Zeit, wo die Basispräparation für den kommenden Winter ansteht. Und da ich es offenbar verstehe, die Latten anständig zu wachsen, bringen auch einige Freunde und Kollegen ihre Skier zu mir. Als Gegenleistung gibt es dann im Winter wieder Erbsensuppe und Hefeweizen nach vielen km durch den Winterwald.
Ich hab leider auch erst vor wenigen Jahren angefangen. Zum Spaß habe ich mit ein paar Freunden 2010 einen klassisch Kurs gemacht, aber 2012 erst eine Ausrüstung gekauft.
Ich bin in meinen üblichen Laufschuhladen, denn die haben sich zusätzlich auf Langlauf spezialisiert (Die Chefin war mal sehr gut im Wintertriathlon). Mit dem Vorsatz zum Kauf einer klassisch Ausrüstung bin ich rein und nach einer Stunde mit einer Skating Ausrüstung raus. So bin ich beim Skaten gelandet.
Bis letztes Jahr hatte ich große Technikprobleme und bin an jeden Berg mindestens 1x stehen geblieben, um nach Luft zu schnappen. Im Januar konnte ich plötzlich von einem Wochenende zu nächsten jeden Berg durchlaufen. Jetzt gehen 20km im bergigen Gelände problemlos am Stück. Diesen Winter will ich mal mehr an der Wachstechnik arbeiten!
Einen "richtigen" Kurs hab ich nicht gemacht, ich bin mehr oder weniger zufällig durch meinen damaligen Trainer dazu gekommen. Den ersten Versuch habe ich auf Skatingskiern gestartet und es hat auch gleich Spaß gemacht - auch wenn die Latten-Stöckchen-Koordination gerade bergauf doch zu einigen lustigen Tanzeinlagen geführt hat .
Im Februar hab ich mir dann meine eigenen Skater gekauft und nachdem ich dann auch den klassischen Stil ausprobiert hab, steht die Ausrüstung auch auf dem Wunschzettel
Generell finde ich den klassischen Stil weniger "anstrengend", auch und gerade am Berg. Allerdings denke ich mal, dass das meiner doch eher grauenhaften Skating-Technik geschuldet ist.
Und ich muss gestehen, dass ich leider überhaupt keinen Plan vom Wachsen hab und da echt auf die Hilfe meines Freundes angewiesen bin.
Im Moment ist es trainingstechnisch ganz okay.
(Was in meinem Fall schon eine gewaltige Steigerung zu der Zeit noch vor ein paar Wochen ist )
Gestern wollten meine Jungs spontan ins Schwimmbad und ich hab anfangs ein völlig menschenleeres Becken vorgefunden. Leider hatte sich das nach etwa zehn Minuten wieder erledigt, aber immerhin 30 Minuten Bahnenziehen zwischen Quasselbojen und Beckenrandblockiererinnen (irgendwie sind es gefühlt immer Damen um die 70 und nur in mindestens Dreierverbänden auftretend ) habe ich hinbekommen. Und es war nicht berauschend, aber es war relativ unaufgeregtes Schwimmen, allerdings immer noch mit ab und zu Brust dazwischen.
Zuhause musste dann irgendwie noch die Rolle dran glauben. Da entwickelt sich fast eine Hassliebe - Vorteil ist ganz klar, dass ich niemanden zur Beaufsichtigung der Kinder suchen muss und mich einfach mal zwischendurch drauf schwingen kann. Außerdem kann ich dabei wunderbar Stress und Frust abbauen, das ist manchmal leider nötig. Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob es mir auch tatsächlich was bringt, vor allem in Hinblick auf Rodgau und die 50km. Aber das wird sich Ende Januar dann zeigen
Zudem ist mein morgendliches Stabitraining schon fast gesetzt. Ausbaufähig ist und bleibt es aber weiterhin, ich erkenne quasi jeden Morgen schmerzhaft, wo es noch überall klemmt
... zwischen Quasselbojen und Beckenrandblockiererinnen ...
Ich hatte demletzt noch kreuzende Torpedos und Quereinsteiger (Menschlein die seitlich ins Becken einsteigen und einmal quer bis ans andere Ende schwimmen...), sowie einen treibenden menschlichen Algenteppich.
Ich stell mir immer vor, dass es im Wettkampf noch viel blöder laufen kann und ich da dann auch zurecht kommen muss.
Training unter realen Bedingungen... quasi...
Nie vergessen: sie haben auch ihre Rechte. Und sie sind erziehbar. Wenn man höflich aber bestimmt auftritt, gerade als nicht mehr so ganz ganz ganz junge Dame, dann sehen sie die Kontraproduktivität ihres Verhaltens durchaus ein.