Mein Traum wäre, dass es mal einen KR gibt, der durch das Feld fährt und einfach jeden auf der Stelle disqualifiziert, der Windschatten fährt.
Ganz blöde Idee vielleicht, ABER:
Warum nicht "undercover"-KR einsetzen, die auf dem Rad im Feld mitrollen und dann viel besser an die einzelnen Athleten herantreten können! Da könnte man sogar während der Fahrt den Strich auf die Startnummer machen.
Was DENKt(Eigenlob an >: Ha, welch ein Wortspiel! < Eigenlob aus) ihr, wie panisch die Lutscher sind, wenn sie nicht wissen, wer unter ihnen vll. doch ein KR ist!
Ein paar akzeptabel schnelle Leute, die sich da freiwillig melden, werde sich schon finden.
p.s. Sag mir jetzt bitte niemand, dass das die DTU SportO nicht hergibt, in Ffm gilt die sowieso nur eingeschränkt.
Das bringt mich auf ne Idee: Undercover Kampfrichter, die die Gruppen infiltrieren und per Funkgerät Luftunterstützung anfordern :D
Waren in eurer Nähe eigentlich auch Radler ohne Startnummer unterwegs? Mich hat ein Typ genervt, der auf einem normalen Rennrad und ohne Startnummer rumgegurkt ist, und zwar nicht nur 3 km sondern mindestens 20 km. Dann habe ich ihn nicht mehr gesehen, weil mir die Kette runtergesprungen ist.
Ist es allgemein üblich, als Stimmungsschnorrer unterwegs zu sein oder war das vielleicht so ein Inkognito-Kampfrichter?
Ich vermute, dass Kurt's revolutionaere Idee aus Wellenstarts besteht. WTC erkennt die Zeichen der Zeit und loest sich lieber vom Massenstart (Kona praktiziert das ja schon nicht mehr), als dass man Drafting so schnell zu laesst.
Ich traue Kurt in jedem Fall einen Loesungsansatz zu.
Ist es allgemein üblich, als Stimmungsschnorrer unterwegs zu sein oder war das vielleicht so ein Inkognito-Kampfrichter?
Eher weniger als Stimmungsschnorrer, denn als harter Radfahrer, der den Triathleten zeigt, was für arme Würstchen sie sind. Zumindest habe ich das schon mehrfach erlebt, grade auf der LD. In Roth fuhr dieses Jahr ne Dreiergruppe mit, die sich über die Radfahrer lustig machte, glücklicherweise wurden die vom KR sehr schnell rausbugsiert.
Arme Würstchen halt - einfach ignorieren.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ich vermute, dass Kurt's revolutionaere Idee aus Wellenstarts besteht. WTC erkennt die Zeichen der Zeit und loest sich lieber vom Massenstart (Kona praktiziert das ja schon nicht mehr), als dass man Drafting so schnell zu laesst.
Ich traue Kurt in jedem Fall einen Loesungsansatz zu.
Das ist es wohl nicht. Zumindest nicht für das breite Feld wie in Roth. Ich fände das bei dem Profirennen (wie in Kona) eine gute Lösung. Damit bleibt das Damenrennen fair und die sehr guten AGler heften sich nicht an die alternden Pros
Ist es allgemein üblich, als Stimmungsschnorrer unterwegs zu sein oder war das vielleicht so ein Inkognito-Kampfrichter?
ich hab nur einen Stimmungsschnorrer (echt nen schönes Wort) am Heartbreak Hill gesehen - is da völlig befreit durch die Leute hochgefahren und hat sich beklatschen lassen. Hab mich schon gewundert - keine Nr. am Helm - keine Startnummer aber erst als ich vergeblich nach ner Nr. am Rad gesucht hab war mir klar, dass der sich das mal so nebenbei gönnt - unglaublich - leider war er dann schon zu weit weg, um ihm ein Buhh hinterherzurufen...