Du wirst Recht haben. ich freue mich immer, wenn wir uns nach maßigen Zeiten schnellrechnen können.
Die Autobahn ist immer sauschnell weil sie leicht abschüssig ist, und ich wunderte mich schon warum ich den Schnitt nicht über 40 kriegen konnte (vor Krustetten hatte ich 39,8). Das wird tatsächlich Wind gewesen sein.
Außerdem hat es nur etwa 16° gehabt, auch keine Temperatur für superschnelle Zeiten.
Gruss, Arjen.
Ich bin schon mal mit einem >50kmh Schnitt von der Autobahn runter Das was cooler Wind von Süden...
Heuer sicher viel langsamer, ich habe aber keine Ahnung wieviel weil ich ohne Tacho gefahren bin.
Das grosse Ziel dieses Blogs ist und bleibt Klagenfurt sub 10 und nachdem ich zuerst von St. Pölten enttäuscht war, sieht die Welt jetzt schon wieder besser aus.
So rechne ich mich schnell beim Radfahren (wenn man nicht schnell
Fahren kann muss man sich schnell rechnen sage ich immer ):
In St. Pölten hatte ich letztes Jahr einen Schnitt von 33,27: in Klagenfurt 33,12. Dort war ich also 0,15 langsamer.
Dieses Jahr hatte ich in St. Pölten 34,01. Es hatte 16° und letztes Jahr 25°. Das ist gut für 0,7 km/St (siehe z.B. Kreuzotter). Dieses Jahr war der Wind ungünstiger als letztes Jahr, das haben mehrere Leute bestätigt. Schmeissen wir dafür mal 0,8 km/St im Raum. Wenn man Zeiten von Leuten 2014/2015 vergleicht, sieht man auch eine grobe Tendenz dass es dieses Jahr langsamer war.
Dieses Jahr hätte ich mit den Bedingungen von 2014 also 34,01 +0,7+0,8= 35,51 km/St. geschafft. Das ist 35,51-33,27= 2,24 km/St schneller als letztes Jahr.
In Klagenfurt würde ich somit 33,12 + 2,24 = 35,36 km/St schaffen, und die sub 10 ist da!
Sorry, aber ich brauche solche Überlegungen um die Hoffnung hoch zu halten. Und ich glaube, dass die Überlegungen nicht mal Nonsense sind. Muss ich aber auch glauben.
In Klagenfurt würde ich somit 33,12 + 2,24 = 35,36 km/St schaffen, und die sub 10 ist da!
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Ich wünsche es dir auf alle Fälle!
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Das grosse Ziel dieses Blogs ist und bleibt Klagenfurt sub 10 und nachdem ich zuerst von St. Pölten enttäuscht war, sieht die Welt jetzt schon wieder besser aus.
So rechne ich mich schnell beim Radfahren (wenn man nicht schnell
Fahren kann muss man sich schnell rechnen sage ich immer ):
In St. Pölten hatte ich letztes Jahr einen Schnitt von 33,27: in Klagenfurt 33,12. Dort war ich also 0,15 langsamer.
Dieses Jahr hatte ich in St. Pölten 34,01. Es hatte 16° und letztes Jahr 25°. Das ist gut für 0,7 km/St (siehe z.B. Kreuzotter). Dieses Jahr war der Wind ungünstiger als letztes Jahr, das haben mehrere Leute bestätigt. Schmeissen wir dafür mal 0,8 km/St im Raum. Wenn man Zeiten von Leuten 2014/2015 vergleicht, sieht man auch eine grobe Tendenz dass es dieses Jahr langsamer war.
Dieses Jahr hätte ich mit den Bedingungen von 2014 also 34,01 +0,7+0,8= 35,51 km/St. geschafft. Das ist 35,51-33,27= 2,24 km/St schneller als letztes Jahr.
In Klagenfurt würde ich somit 33,12 + 2,24 = 35,36 km/St schaffen, und die sub 10 ist da!
Sorry, aber ich brauche solche Überlegungen um die Hoffnung hoch zu halten. Und ich glaube, dass die Überlegungen nicht mal Nonsense sind. Muss ich aber auch glauben.
Trainier einfach
Der beste Indikator sind deine Trainingsleistungen auf gewohnten Strecken. Generell ist Kärnten schon um ein Eck schneller am Rad als St.Pölten.
Ich bin schneller geworden auf dem Rad: letzte Woche habe ich 2*40 Minuten gefahren in MD-Tempo mit einem Schnitt von 37,0 und Sonntag2*20 mit einem Schnitt von 37,2. Gestern habe ich 5 schnelle Intervalle (OD-Tempo oder etwas höher) von 5 Minuten gemacht mit einem Schnitt von 39,2.
Das ist alles erheblich schneller als noch vor 2 Jahren.
Dabei muss ich sagen, dass ich erst seit 2 Jahren die schnellen Intervalle mache, und dass ich die MD-Intervalle jetzt mit einer etwas höheren Herzfrequenz fahre als noch vor 2 Jahre (140 satt 135), aber früher kam ich bei den MD-Intervalle nicht über 33 oder 34 km/h hinaus.
Die Strecke ist im wesentlichen flach (obwohl es manchmal unsichtbar aber merkbar 1% hat) und hat natürlich auch ab und zu eine Wende oder 90° Kurven. So eine Kurve, wo man wirklich abbremsen muss merkt man total im Schnitt, vor allem bei den 5 Minuten Intervallen.
Schwimmen geht immer besser: gestern bin ich 7'32'' (ohne neo) geschwommen über 400m.
Die 400m stimmen wirklich, weil ich das Dantebad gemessen habe (ganau 50m, im Gegensatz zum Schyrenbad, dass nur 48,9m misst).
Dann mal schauen wie es Sonntag in Ingolstadt (MD) geht. Podium sollte unmöglich sein, ich habe die Kontrahenten in der AK schon auf athlinks.com "gestalked", und es dürften mindestens 4 sein wo ich nicht heran kommen kann. Ich erwarte Neoverbot, aber bin da, anders als in der Vergangenheit, recht zuversichtlich. Eine Zeitvoraussage ist schwierig, da ich noch nie in Ingolstadt gewesen bin. Wenn ich mir die Ergebnisse anschaue würde ich aber mal sagen 4:20.
Im Sommer werde ich wettkampfmässig nicht mehr viel machen, es wird dann aber wieder schnell September sein, wo die ersten Vorbereitungen für nächstes Jahr anfangen.
Warum denkst Du, über 180 bzw. 176 Kilometer so schnell fahren zu können wie über die halbe Distanz? Ist St. Pölten so schwer?
In St. Pölten hatte ich 2014 einen Schnitt von 33,27: in Klagenfurt 33,12. Die St. Pölten-Strecke ist tatsächlich etwas schwerer als die Klagenfurtstrecke, so dass man beim Radfahren die St.Pölten-Zeit einfach nur mit 2 multiplizieren kann. Man sieht dies auch in den Ergebnislisten für Leute die beide gemacht haben (natürlich nicht für alle, man braucht schon die Ausdauer).
Beim Schwimmen ist in St. Pölten eine Laufstrecke zwischen 2 Seeen zu bewältigen, und die totale Schwimmlänge scheint > 2000m.
Alles in Allem kann man fast sagen, (vorausgesetzt, man hat die Ausdauer) Totalzeit in St. Pölten = 2 * Totalzeit in Klagenfurt.
Ich hatte in 2014 5:00 bzw. 10:10.
Im übrigen hat die Radstrecke in Klagenfurt jetzt 180 km. Nur die Marathonstrecke ist 1 km zu kurz.