Probleme: Da kleine Kinder (noch) nicht zwischen einer Oblate und dem Leib Christi (Realpräsenz) unterscheiden können, sind sie nicht zum Empfang der Kommunion zugelassen. • Die angebliche „Schändung“ der Oblate, der so genannte Hostienfrevel, hat über Jahrhunderte hinweg zu Massenmorden an Juden geführt, die in ihrer Zahl und Konsequenz meines Wissens nach erst von Adolf Hitler übertroffen wurden.
ich kann mich noch gut erinnern: Als kleine Kinder nahmen wir Froschlaich nachhause, um zu sehen, wie sie sich daraus Kaulquappen und Frösche entwickeln, die wir dann wieder zurückbrachten. Da die Kaulquappen das Grünzeug nicht assen, gab uns die Mutter den Tip, Obladen in der Drogerie zu besorgen. Da stellten ich und meine Geschwister entsetzt fest, dass die Obladen, welche wir den Kaulquappen verfütterten und diese mit Begeisterung assen, identisch schmecken und aussehen wie die heiligen Hostien in der katholischen Kirche. Das führte tatsächlich zu einer gewissen kindlichen Kirchendistanz bzw. einem Misstrauen gegenüber dem Zeremonienzauber. :-) :-) .
Kurze Frage an die Bibelkundigen unter uns. Bei der Lektüre der Bibel stieß ich auf folgende Aufforderung:
Übergriff beim Streit
Wenn zwei Männer, ein Mann und sein Bruder, miteinander raufen und die Frau des einen hinzukommt, um ihren Mann aus der Gewalt des andern, der auf ihn einschlägt, zu befreien, und wenn sie die Hand ausstreckt und dessen Schamteile ergreift, dann sollst du ihr die Hand abhacken. Du sollst in dir kein Mitleid aufsteigen lassen. 5.Mose 25,11-12
Dass man heutzutage nicht mehr von Ehefrauen am Gemächt aus einer Rauferei gezogen wird ist mir schon klar, mich wundert jedoch, dass dies früher offenbar der Fall war. Doch lassen wir das jetzt beiseite, die Passage ist vermutlich nur ein Gleichnis – nur für was?
Kann mir dazu jemand etwas sagen oder vielleicht einen Link posten? Und wer soll kein Mitleid aufkommen lassen beim Abhacken der Hand? Der Mann, dem sie zu Hilfe eilte, oder der andere, oder ich als nebenstehender Zeuge?
Zugehörigkeit zur Gemeinde des HERRN
Einer, dem die Hoden zerstoßen sind oder die Harnröhre abgeschnitten ist, darf nicht in die Versammlung des HERRN kommen. 5. Mose 23
dass also der Sack des Mannes auch in einer Rauferei unbedingten Schutz genießt, um zur Versammlung des Herrn Zutritt zu haben?
Kurze Frage an die Bibelkundigen unter uns. Bei der Lektüre der Bibel stieß ich auf folgende Aufforderung:
Übergriff beim Streit
Wenn zwei Männer, ein Mann und sein Bruder, miteinander raufen und die Frau des einen hinzukommt, um ihren Mann aus der Gewalt des andern, der auf ihn einschlägt, zu befreien, und wenn sie die Hand ausstreckt und dessen Schamteile ergreift, dann sollst du ihr die Hand abhacken. Du sollst in dir kein Mitleid aufsteigen lassen. 5.Mose 25,11-12
Dass man heutzutage nicht mehr von Ehefrauen am Gemächt aus einer Rauferei gezogen wird ist mir schon klar, mich wundert jedoch, dass dies früher offenbar der Fall war. Doch lassen wir das jetzt beiseite, die Passage ist vermutlich nur ein Gleichnis – nur für was?
Kann mir dazu jemand etwas sagen oder vielleicht einen Link posten? Und wer soll kein Mitleid aufkommen lassen beim Abhacken der Hand? Der Mann, dem sie zu Hilfe eilte, oder der andere, oder ich als nebenstehender Zeuge?
Thanks for help!
Vielleicht ein Gleichnis, weil sie ihn öffentlich demütigt, wenn sie da einschreitet und ihn in seiner Männlichkeit verletzt?
Ist kein Gleichnis, mehr eine "Verfahrensanweisung".
Mit "Du" ist die Allgemeinheit gemeint. Wer letztlich die Exekutive darstellt ist woanders geregelt (komme gerade nicht drauf wo...)
Mitleid soll der nicht haben, der die Hand abhackt.
Und am Ende sind diese "Verfahrensanweisung" durch die Aufklärung (im weitesten Sinne zu verstehen, nicht nur in der wissenschaftlichen Definition...), in der christlichen und jüdischen Lehre längst überholt. Im Gegensatz zu manch anderen Religionen...
Kurze Frage an die Bibelkundigen unter uns. Bei der Lektüre der Bibel stieß ich auf folgende Aufforderung:
Übergriff beim Streit
Wenn zwei Männer, ein Mann und sein Bruder, miteinander raufen und die Frau des einen hinzukommt, um ihren Mann aus der Gewalt des andern, der auf ihn einschlägt, zu befreien, und wenn sie die Hand ausstreckt und dessen Schamteile ergreift, dann sollst du ihr die Hand abhacken. Du sollst in dir kein Mitleid aufsteigen lassen. 5.Mose 25,11-12
Dass man heutzutage nicht mehr von Ehefrauen am Gemächt aus einer Rauferei gezogen wird ist mir schon klar, mich wundert jedoch, dass dies früher offenbar der Fall war. Doch lassen wir das jetzt beiseite, die Passage ist vermutlich nur ein Gleichnis – nur für was?
Kann mir dazu jemand etwas sagen oder vielleicht einen Link posten? Und wer soll kein Mitleid aufkommen lassen beim Abhacken der Hand? Der Mann, dem sie zu Hilfe eilte, oder der andere, oder ich als nebenstehender Zeuge?
Thanks for help!
Ich würde das nicht als Gleichnis, sondern als konkretes Verbot auffassen, da in dem Kap. Verhaltensregeln behandelt werden.
Die Frau darf in der Anwesenheit anderer Männer, sogar des Bruders, keine sexuell deutbare Handlung zeigen, selbst in Verbindung mit einer guten Absicht wie die Beendigung einer Rauferei, und soll dafür vom Ehemann hart bestraft werden.
(Es stellt sich mir die Frage, wie ein Ehemann, der von der Frau am Sack aus der Rauferei gezogen wird, es schaffen soll, dieser Frau die Hand abzuhacken? (Hab gerade gesehen, dass Jog zum "Du" was schrieb.))
Zugehörigkeit zur Gemeinde des HERRN
Einer, dem die Hoden zerstoßen sind oder die Harnröhre abgeschnitten ist, darf nicht in die Versammlung des HERRN kommen. 5. Mose 23
dass also der Sack des Mannes auch in einer Rauferei unbedingten Schutz genießt, um zur Versammlung des Herrn Zutritt zu haben?
Ecclestone droht: "Wir lassen uns nicht an den Eiern packen" Der scheint ja richtig bibelfest zu sein.