Mit so fast senkrechten Enden der Extensions könnte ich auch nix anfangen. Fühle mich mit meinen ca. 30 - 45 Grad bei verschiedenen Modellen sehr wohl.
Und ist da irgendwas schräg - Extensions relativ zu Vorderrad - oder täuscht die Perspektive?
Evtl. würde ich die Teile erst mal weiter auseinander montieren, und mit zunehmender Gewöhnung langsam enger zusammen rücken. (Wobei mir gerade nicht präsent ist, ob / wie viel Du mit dem alten Rad schon mit Aufsatz gefahren bist.)
Sieht jedenfalls schon ziemlich aero aus - sieht man zumindest bei Triathletinnen selten so gut.
Schief ist nix, das ist die Perspektive. Wirklich .
Ne also bin noch gar nicht mit Auflieger gefahren am Rennrad; ich denke es sollte das nächste Mal besser sein dadurch, dass die Position gestreckter ist. Wenn ich den Kopf mal nicht so weit angehoben hab (wegen der Brille), wars auch gleich viel entspannter.
Zitat:
Zitat von Thorsten
Ist dieser Riesenabstand zwischen den unter dem Basebar montierten Extensions und den Unterarmen eigentlich aerodynamisch günstig? Dachte, mal gelesen zu haben, dass das ganze am besten ein geschlossenes Gebilde sein sollte, bei dem eine auf Hautkontakt dazwischenliegende Flasche das ganze noch verbessert. Wie z. B. der (budgetsprengende) Syntace C6. Wobei der doch bestimmt von der UCI verboten ist (dafür wird es schon einen Grund geben).
Die Frage war auch nicht direkt und ausschließlich an dich gerichtet .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Da fällt mir ein:
Hattest Du nicht mal auf meinen Rat so'n Billig-Aufsatz von Tranz-X (oder TAQ33?) gekauft?
Den hab ich gerade endlich auf mein LeMond Alpe D'Huez Rennrad geschraubt und fühl mich spontan sauwohl auf der Aero-Couch!
Ja das schon! TAQ33. Damit bin ich Powerman Austria und katalanische Zeitfahrmeisterschaften gefahren . In letzter Zeit bin ich halt nie Auflieger gefahren...
Blöde Frage, aber der TAQ hat ja bei den Extensions keine Löcher für die Schaltzughüllen, wie macht man das dann fürs TT? Hüllen aussen und Lenkerband rumwickeln?
Ich hatte übrigens voriges Jahr bei den katalan. Meisterschaften schon den Stryke "auf Lager" aber hab die Extensions vom TAQ bevorzugt; hab vom Stryke nur die (tiefer bauenden) Pads verwendet.
Ja das schon! TAQ33. Damit bin ich Powerman Austria und katalanische Zeitfahrmeisterschaften gefahren . In letzter Zeit bin ich halt nie Auflieger gefahren...
Blöde Frage, aber der TAQ hat ja bei den Extensions keine Löcher für die Schaltzughüllen, wie macht man das dann fürs TT? Hüllen aussen und Lenkerband rumwickeln?
Ich hatte übrigens voriges Jahr bei den katalan. Meisterschaften schon den Stryke "auf Lager" aber hab die Extensions vom TAQ bevorzugt; hab vom Stryke nur die (tiefer bauenden) Pads verwendet.
Hab den auch nur am Rennrad ohne Schalthebel genutzt.
Scheint mir dann doch wieder sinnvoll, eine Kombination aus den beiden Aufsätzen zu basteln!
Wollte ich diese Extensions an der Zeitfahrmaschine einsetzen, würde ich wohl Löcher reinbohren. Kriegste das hin?
Blöde Frage, aber der TAQ hat ja bei den Extensions keine Löcher für die Schaltzughüllen, wie macht man das dann fürs TT? Hüllen aussen und Lenkerband rumwickeln?
Wozu gibt es Bohrmaschinen? Die Belastung da oben halte ich für klein genug, dass man da ein sauberes Loch reinmachen kann. Hinten beim Austritt sowieso (gleich null). Habe ich früher beim Syntace Streamliner auch schon gemacht, beim Syntace SLS hat Syntace das schon für mich gemacht.
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Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Wollte ich diese Extensions an der Zeitfahrmaschine einsetzen, würde ich wohl Löcher reinbohren. Kriegste das hin?
Da fällt mir noch ein:
Hat die UCI nicht ne Regel, wonach das Material in keinster Weise verändert werden darf - womit dann z.B. das Absägen von Sattelnasen verhindert wurde?
Weiß nicht, wie streng das gehandhabt wird ...