Diese Woche 143km.
Gestern ist der Lange gut gelaufen trotz eisigen Windes und Schnee nur die versuchte EB hat nicht funktioniert, Kreislauf war am Ende.
Dann auf eine Hochzeit bis 5:00 am Morgen %-/
Wie ich meine Schuhe ausgezogen habe sahen meine Füße aus wie die von einem Elefanten...Schätze die Beine inkl. Venen sind so fertig das sie die Steherei bis 5:00 am Morgen nicht mehr verkraftet haben.
Heute ist es schon wieder fast normal. Habe nur einen 9km Lauf mit 5:20 gemacht, mehr wäre auch nicht drin gewesen
Die nächste Woche gehe ich vom Gas und die Woche darauf fahren wir auf Skiurlaub...Mein Körper soll sich jetzt mal ein wenig erholen ehe es in die letzten 8 Wochen der Vorbereitung geht...
Nachdem ich in den letzten zwei Wochen 16 Einheiten mit Gesamt 280km absolviert habe und zum Abschluss auch noch brav gefeiert habe, war ich am Sonntag und am Montag so richtig Matsch.
Montag habe ich einen lauffreien Tag eingeschoben, fühlt sich komisch an...
Heute war ich gespannt wie es läuft und zu meiner Überraschung ist es gut gegangen 4x3km in 3:43min/km. Also wieder 12km in FMP.
Durch das ich die IVs verlängert und auch verlangsamt habe, ist die Belastung und die Regenerationszeit kürzer geworden und ich kann den TDL am DO od. FR viel besser durchziehen.
Sehne ist auch wieder top, werde aber schon wieder nachlässig mit den Übungen.
Der greifsche Gemütszustand ist voll erreicht. Immer schön zwischen Hoffen und Bangen, Verzweifeln und Wiederauferstehen, riesen Respekt (vielleicht auch Angst) vor dem noch Kommenden und Stolz auf das Geschaffte schwankend. An den meisten Tagen scheint die Aufgabe nicht zu schaffen zu sein, aber am Ende reicht es in der Regel doch zur Planerfüllung.
Inklusive einer morgendlichen regenerativen Runde unter Woche sind im Schnitt ca. 150 km in 11 Einheiten rausgekommen. Kern des Ganzen sind Dienstags und Donnerstags die schnellen Sachen und am Sonntag der lange Kanten. Ab übernächster Woche dann mit Endbeschleunigung. Die Langen über 41 km ohne Endbeschleunigung gehen inzwischen relativ locker von der Hand, einfach ist aber was anderes. Die kleinen Wehwechen wechseln sich munter ab. Mal die ein wenig Wade, mal ein wenig Mittelfuß. Natürlich auch die beliebten Sprunggelenke.
Gemessen an der Gesamtbelastung, die bei jeder Einheit deutlich zu spüren ist, bin ich mit der Form (vor allem dem mentalen Teil) sehr zufrieden. Bei nem Tempowechsellauf über 10 km unter 37 min allein auf der Bahn kann ich definitiv nicht meckern, auch wenn es psychisch am Limit ist. Gerade wegen besagter Vorbelastung.
Der greifsche Gemütszustand ist voll erreicht. Immer schön zwischen Hoffen und Bangen, Verzweifeln und Wiederauferstehen, riesen Respekt (vielleicht auch Angst) vor dem noch Kommenden und Stolz auf das Geschaffte schwankend. An den meisten Tagen scheint die Aufgabe nicht zu schaffen zu sein, aber am Ende reicht es in der Regel doch zur Planerfüllung.
Inklusive einer morgendlichen regenerativen Runde unter Woche sind im Schnitt ca. 150 km in 11 Einheiten rausgekommen. Kern des Ganzen sind Dienstags und Donnerstags die schnellen Sachen und am Sonntag der lange Kanten. Ab übernächster Woche dann mit Endbeschleunigung. Die Langen über 41 km ohne Endbeschleunigung gehen inzwischen relativ locker von der Hand, einfach ist aber was anderes. Die kleinen Wehwechen wechseln sich munter ab. Mal die ein wenig Wade, mal ein wenig Mittelfuß. Natürlich auch die beliebten Sprunggelenke.
Gemessen an der Gesamtbelastung, die bei jeder Einheit deutlich zu spüren ist, bin ich mit der Form (vor allem dem mentalen Teil) sehr zufrieden. Bei nem Tempowechsellauf über 10 km unter 37 min allein auf der Bahn kann ich definitiv nicht meckern, auch wenn es psychisch am Limit ist. Gerade wegen besagter Vorbelastung.
Sind ja noch 63 Tage ...
Das liest sich beeindruckend. Meine schnellsten 10 TWL waren vermutlich knapp über 37. Ich habe etwas von 37:20 in Erinnerung.
Warum 11 Einheiten? Willst aber dann doch deutlich unter den 2:40 bleiben, oder?
die Leipziger Strecke ist nicht ganz einfach vom Profil und gerade im Frühjahr auch sehr windanfällig. Ich hoffe mal, dass es am Ende in Richtung 2:38 gehen kann. Aber grau ist alle Theorie.
War auch schon immer mehr der Umfangstyp von den Wochenkilometern.
Bin gerade auf der Suche nach einen nähergelegenen Halbmarathon 4 Wochen vor Leipzig. Bin derzeit beim baff Naturmarathon Marienwerder am überlegen. Sind von Leipzig aus ca. 2,5 h Fahrt. In Sondershausen gibt es noch nen 20er, der liegt näher dran, hat aber ein paar krassere Anstiege und Abfahrten. Hab da vor Verletzungen Angst, da ich ja doch etwas flacher trainiere.
Das motiviert was loriot so schreibt. Mir geht es genauso wie beschrieben.
Es ist ein ewiges Bangen um die Achillessehne...und Hochstimmung wechseln sich mit zu tote betrübt ab wenn man sich bei einem GA1 quälen muss um einen 5er Schnitt zusammen zu bringen...
Ich bin jetzt im Winterurlaub mit Family. Laufen ist eher abenteurlich nach 50cm Neuschnee gestern, bin gestern 4 x so oft auf der Nase gelegen wie in meiner ganzen Laufkarriere zusammen. Das erste mal das ich mir Icebugs wünsche
Wie beurteilen die Profis eine Woche mit max. 50km Umfang und keinen schnellen/langen Sachen, kommt man dann gleich wieder in die Gänge?
Habe danach noch 8 Wochen vor mir und selbst denke ich mir das nach den letzten 8 Wochen Training (100-140km) nochmal raus nehmen nicht schaden kann um das trainierte sickern zu lassen und nochmal Schwung zu holen. Im Kopf tut es mir auch gut.
Der greifsche Gemütszustand ist voll erreicht. Immer schön zwischen Hoffen und Bangen, Verzweifeln und Wiederauferstehen, riesen Respekt (vielleicht auch Angst) vor dem noch Kommenden und Stolz auf das Geschaffte schwankend. An den meisten Tagen scheint die Aufgabe nicht zu schaffen zu sein, aber am Ende reicht es in der Regel doch zur Planerfüllung.
Inklusive einer morgendlichen regenerativen Runde unter Woche sind im Schnitt ca. 150 km in 11 Einheiten rausgekommen. Kern des Ganzen sind Dienstags und Donnerstags die schnellen Sachen und am Sonntag der lange Kanten. Ab übernächster Woche dann mit Endbeschleunigung. Die Langen über 41 km ohne Endbeschleunigung gehen inzwischen relativ locker von der Hand, einfach ist aber was anderes. Die kleinen Wehwechen wechseln sich munter ab. Mal die ein wenig Wade, mal ein wenig Mittelfuß. Natürlich auch die beliebten Sprunggelenke.
Gemessen an der Gesamtbelastung, die bei jeder Einheit deutlich zu spüren ist, bin ich mit der Form (vor allem dem mentalen Teil) sehr zufrieden. Bei nem Tempowechsellauf über 10 km unter 37 min allein auf der Bahn kann ich definitiv nicht meckern, auch wenn es psychisch am Limit ist. Gerade wegen besagter Vorbelastung.
Sind ja noch 63 Tage ...
Auch wenn ich selber weit entfernt von einem 2:40 Marathon bin, finde ich es spannend, dass auch euch die Gedanken umtreiben, ob ihr eine Einheit schafft, wie ihr sie schafft und welche Wehwehchen ihr davon mitnehmen werdet. Das zeigt, dass wir alle irgendwie, egal auf welchem Level, ähnliche Dämonen haben - mit dem Unterschied, dass eure etwas fixer sein müssen, um euch zu bekommen
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Ganz egal was kommt, ich hoff du hast 'n Handtuch mitgenommen!