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Alt 05.07.2009, 20:02   #1737
sybenwurz
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Tach Leuts uss dr Schwyz,
ganz kurz an Rande: es sieht so us, als packt Jimmi die letzten Meter auch noch.
Zu letzt gabs natürlich nochmal nen hefitgen Regenschauer, Bilder gibbet morgn, wenn ich wieder zuhause bin.
Hab mir nur grad nen Rechner im Pressezentrum erkämpft und kann keine Bilder hochladen.
arne hab ich auch getrofffen: spielt Supporter wie ich.
Ich hab derweil den Aptraum eines jeden Betreuers erlebt: den Athleten verpasst.
Der stand mit ner Spitzenschwimmzeit ne halbe Stunde in der Wechselzone, während ich am Zielbogen auf ihn wartete...

Ok, demnächst mehr, Grüsse aus St. Gallen!
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
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Alt 06.07.2009, 18:58   #1738
sybenwurz
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Ort: Puy la Clavette
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Meine Damen und Herren, hier kommt die Gigathlon-Coverage.

Um ein solches Unterfangen bzw. die gigantischen Ausmasse zu verstehen, lasse ich ersteinmal nur ein paar Bilder sprechen.
Der Slogan "timeless moments" hat dabei für Supporter eine ganz eigene Bedeutung.
Was sich dabei abspielt, lasst sich anhand von Zahlen wahrscheinlich gar nicht verstehen.
Es gab fast 1000 5er-Teams, ca 300 Couples und ungefähr 200 Singles.
Macht nahezu 6000 Sportler und mit Betreuern eine Zahl von 8600-irgendwas Personen, die bekocht, bewegt und angeleitet werden müssen.
Die Shuttlebusse zwischen Parkplatz und Zeltstadt, wo an allen Tagen auch das abendliche Ziel war, pendelten jeweils von 3Uhr morgens bis 23Uhr nachts.
Überall, wo man als Betreuer hinwill, wollen ungefähr 1500 andere Personen auch hin, rechnet man die Sportler raus, die sich anderer Wege bedienen...











Dazu gesellt sich dann die hier teilweise schon extrem ausgeprägte Finishline-Entourage, bezüglich derer ich mit Arne zusammen gleiche ne Abmahnung kassiert hab, als wir uns darüber ausliessen.





Der Schweizer, der neben uns stand und den Hintergrund des Fredes hier im Forum natürlich nicht kannte, massregelte uns mit den knappen Worten "Dess isch hallt drr Geischt vom Gigathlon. Wennsch dös nied wolld, müüschdr öifach e Veranschtaldchig in Döidschlond bsuache!"

Auf dem Bild sind 6 Personen aus 3-4 Generationen, wobei das ein Schnappschuss ist, bei dem ich das Kind, das aufm Boden rumkroch und den Chip der Mutter abmachte (im Bild links hinter der Oma gerade noch erkennbar), nicht mit aufs Bild kriegte.


Apropos Arne: während ich einige Leute jeden Tag mehrmals traf, nimmt es Wunder, in dem Gewusel überhaupt jemanden zu treffen.
Ich denke, wenn ich nicht gewusst hätte, dass er dabei ist, wären wir uns nicht wirklich übern Weg gelaufen, obwohl wir am Sonntag dann sogar zufällig auf nem Parkplatz bei der Wechselzone in Kreuzlingen nebeneinander standen und anschliessend gemeinsam weiter nach Uzwil fuhren, pardon, uns stauten.





Das Verkehrschaos, das 1500Supporter anrichten, ist unbeschreiblich und die teilweise nachlässige Ausschilderung sorgt für zusätzliche Anspannung.
Man ist ja ständig am Hetzen, die Wechselzone rechtzeitig eingerichtet zu haben und speziell bei Disziplinen die nicht lange dauern (Schwimmen zB., wo es nur um ne dreiviertel- oder Stunde geht), wird das schonmal extrem knapp.
Aber nicht nur: selbst wenn der Athlet sich mit 3Stunden aufm Rad veranschlagt, heisst das nicht, dass er nicht schon nach zweidreiviertel aufkreuzen kann oder das Verkehrschaos auf den Supporter-Routen nicht so gross ist, dasses auch bei drei Stunden noch knapp wird.
So kommt man selten wirklich zur Ruhe, weil einem stets die Zeit im Nacken sitzt.
Das beginnt morgens um Vier oder Fünf beim Frühstück, wenn man überraschend ne 300m-Schlange vor der Essensausgabe vorfindet und weiss, dass der Zug zum Schwimmstart mit oder ohne Frühstück um 05:10Uhr abfahren wird und es keine zweite Möglichkeit gibt, dorthin zu gelangen, weil das Supporter-Fahrzeug 20Busminuten entfernt ist, die vorgeschriebene Route nicht verlassen darf und diese eh gar nicht zum Start führt, sondern direkt in die erste Wechselzone.
Der "Arbeitstag" endet dann so gegen 22Uhr und das ist auch gut so, denn der nächste Tag bringt das gleiche Programm und auch, wenn man das Gefühl hat, den Tag über rein gar nix gemacht zu haben ausser im Autostau oder wartend in der Wechselzone stehen, iss man fix und alle;- selbst ich Nachteule!
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2009, 20:08   #1739
sybenwurz
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Beiträge: 38.517
Ich muss die Geschichte auf mehrere Beiträge aufteilen, weil nur 6Pics je Beitrag erlaubt sind.

Freitag war also Cool Down, um ausm Alltag in den Gigathlon zu kommen.
Relaxte Strecken, um sich einzustimmen;- auch, um die Shuttles kennenzulernen und als Supporter einen Vorgeschmack zu kriegen, was die nächsten Tage so ablaufen wird.

Ich hatte mit Jimmi als "Betreutem" ziemliches Glück, weil der seine Signatur "Keine Panik" nicht völlig zu Unrecht in seinen Beiträgen stehen hat.
Wenn das Chaos in und um die Wechselzonen noch zu nem Stressberger hinzukommen, liegen schnell mal die Nerven blank und es gibt mächtigen Zoff.
Ich hab das bisher zum Glück noch nie gehabt, kenne aber genug entsprechende Szenen aus den Wechselzonen.

Der Einstand in den eigentlichen Wettkampf lief dann nämlich direkt mal volle Kanne aus dem Ruder und es gibt wahrscheinlich nicht viele Sportler, die dann noch locker bleiben.
Da die Routen für die Supporter zu Fuss so gut wie nie beschildert sind, machte ich gut 2km Umweg zur ersten Wechselzone des Wettkampfs, weil ich irgendwelchen Hirnis hinterherlief, die auch keinen Plan hatten, aber so wirkten als ob.


Es gibt zwar einige Betreuer, die sich lustige Wägelchen gebaut haben, ich war aber wie die meisten mit dem ganzen Krempel in Beuteln, Rucksäcken und Taschen aufm Rücken, unterm Arm und in der Hand unterwegs.

Wenn ich nen Trainingstipp an potentielle Ausdauermultisport-Betreuer aussprechen sollte, würde ich auf jeden Fall raten, das Schleppen von teils sackschweren Gegenständen zu proben, die auf jeden Fall mehr sein müssen, als man Hände hat.
Also nen Rucksack, darüber ne Umhängetasche (ideal, wenn die noch in der Kniekehle baumelt und nur nen dünnen Strick zum Umhängen hat, der sich durch das stete Pendeln bei jedem Schritt verdrillt und einem damit langsam die Gurgel oder wenigstens den Arm zurödelt oder so...), nen Klappstuhl unterm Arm und in jeder Hand noch nen Beutel, alternativ mit einer Hand ein Fahrrad schieben...

Ok, ich kam also kurz vor knapp in der Wechselzone an und fand keinen Platz mehr in jener für Singlesportler.
Da mir jemand riet, in die Wechselzone für die Teams zu gehen, die erst ne Stunde später starteten, tat ich das, zumal ich dort jede Menge Platz hatte, alls schön griffbereit auszubreiten.
Ich war haargenau fertig, als der erste ausm Wasser kam und in die Wechselzone lief, da ich aber noch nicht mit Jimmi rechnete, observierte ich derweil noch neberm Applaudieren den Wechselplatz, weil dort die Leute mehr wurden und ich es schon mehrmals erlebt hab, dass andere mein/unser Zeug zur Seite schoben oder durcheinanderwürfelten, um sich selbst auszubreiten.
Nach ein paar Minuten hinter der Absperrung ging ich in den Zielkanal, um Jimmi abzufangen und an seinen Platz zu führen, wie dies die anderen Supporter auch tun und leider isser mir dabei wohl durch die Lappen gegangen.
Iss natürlich klar, dass er nicht in der Team-Wechselzone nach mir sucht, und so stand er ne halbe Stunde im Single-Bereich und liess sich jede Menge Horror-Szenarien durch den Kopf gehen.
Um die Zeit sinnvoll zu nutzen, wollte er mich ausrufen lassen und ich habs auch gehört, nachdem der Sprecher aber meinen Namen zusammen mit der Feststellung, ich warte auf meinen Athleten aussprach, dachte ich noch "Depp, das musst du nu wirklich nicht ausposaunen", weil mich gleichzeitig ne Kamera im Bild hatte und ich dachte, er sage dies aufgrund der Bilder, die die gerade filmte.
Nachdem dann kaum noch Leute ausm Wasser kamen und ich mir meinerseits Sorgen zu machen begann, verliess ich meinen Platz um meinerseits auf die Suche zu gehen und wurde schon nach ein paar Sekunden fündig, da die Single-Wechselzone eh schon ziemlich leer war.
Das Scheissmissverständnis war ruckzuck geklärt, abends haben wir beide schon drüber gelacht, aber letztlich isses wirklich ein Alptraum für beide Seiten und als Auftakt insgesamt nicht gerade positiv.

Es konnte also nur besser werden;- mit dieser Aktion hatte ich aber auch meine Ausgangsposition im Rush auf die nächste Wechselzone versiebt: nur wer schnell ist, kriegt nen Parkplatz nahe der Wechselzone, Spitzfindigkeit und damit gefundene Parkiermöglichkeiten ausserhalb der zugewiesenen werden mit Zeitstrafe für den Athleten geahndet und wer zuletzt kommt, marschiert am weitesten;- so einfach ist das.

In diesem Fall meinte ein Einweiser, der mir grob den Weg beschrieb, zu Fuss wären es 10-15Minuten, aber um mal ne Dimension reinzukriegen, war ich knapp 15Minuten mit dem Rad in die Wechselzone unterwegs und musste mit dem Inline-Equipment unterm Arm zu Fuss zurück.

Da bleibt natürlich wenig Zeit, noch ein wenig in der Weltgeschichte herumzufotografieren, ausser, man hat die Kamera stets schussbereit im Säckel.













So steht man dann also ruhelos in der Wechselzone, meist in der prallen Sonne (jaja, ne schöne Farbe hab ich bekommen...) und wartet.





Mal mehr, mal weniger;- wie gesagt: aufgrund der Staus und dem Verkehrschaos auf den Supporterrouten sind auch 3 Stunden Zeitpolster nix, aufgrunddessen man damit rechnen könnte, zwischendurch Zeit für ein Nickerchen zu haben.
Zumal man wirklich erst in der Wechselzone zur Ruhe kommt, wenn alles aufgebaut ist.
Man muss ja auch Getränke anrühren, diese und normales Wasser in ner bunten Auswahl für sofort und zum Mitnehmen bereithalten und mal eben zurück zum Auto huschen und was vergessenes dort holen, ist im Normalfall nicht drin, alleine weils schon auf den Fusswegen zu nicht unerheblichen Stauungen kommen kann, wenn diese die Wettkampfstrecke kreuzen und man nur passieren kann, wenn grad keiner mitm Rad oder den Inlinern heransausst.





Hier in Frauenfeld war das der absolute Alptraum!
Wie man am Foto unschwer erkennt, war ich noch rechtzeitig vor Ort, aber auf dem Fussweg in die Wechselzone gings über ne Brücke die von Athleten, Supportern und Zuschauern genutzt wurde und es gab nicht wenige, die ihren Sportler, unfähig, in der Schlange was zu unternehmen, vorbeifahren sahen und noch versuchten, ihnen hinterherzurufen.





Mich hats zum Glück das Wochenende über nicht mehr erwischt, aber hier in Kreuzlingen kam mir Arne´s Freundin, die als Couple mit nem Arbeitskollegen teilnahm, entgegen, und ich konnte ihr berichten, dass ich sowohl ihren Sportsfreund als auch ihren Supporter gerade erst am Anfang des Fussmarsches vom Auto zur Wechselzone mitm Fahrrad überholt hatte und sie besser ihre Zeit neutralisieren lassen sollte, bis die beiden auftauchten.
(Ich bin dank meiner Talente als Kunstradfahrer mit allem unterm Arm, in einer Hand und aufm Rücken mitm Rad hingefahren, während die beiden zu Fuss marschierten und das Bike schoben)
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2009, 20:53   #1740
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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So verfliegt also die Zeit in Windeseile und man hetzt den ganzen Tag umher, schiebt sich irgendwelche Bestandteile des morgens empfangenen Fresspaketes unterwegs im Auto zwischen die Knabberleiste, trinkt brühwarmen Orangensaft oder abgestandenes Wasser dazwischen oder die Isoplörre aus der Wechselzone und versucht bei nem Minimum an Zeitpolster, ein kurzes Nickerchen im Schatten zu machen.




Nur selten hat man Zeit, n paar Worte mit Anderen zu wechseln (hier im Bild wieder ein alter Bekannter) und erschwerend kommt hinzu, dass der Gigathlon ne Schweizer Veranstaltung mit und von Schweizern vorzugsweise für Schweizer ist.
Das hab ich heuer zum ersten Mal bemerkt, vielleicht auch deswegen, weil mein Schwyzerdütsch ein wenig eingerostet ist und mir daher besonders auffiel, dass ich nur dann etwas verstehe, wenn ich sehr genau zuhöre.

Ausserdem fiel sehr häufig auf, dass der jeweilige Sprecher gerne mal Deutsche, oder sagen wir besser "Nicht-Schweizer" untern Tisch fallen lässt oder nur die Startnummer durchsagt und dass die jetzt ins Ziel kommt, während die eigenen Landsleute teilweise frenetisch bejubelt werden und applaudiert bekommen, auch wenns noch so grosse NoNames sind.
Neben denen rennt dann noch irgendein anderer Athlet durchs Ziel, der, bzw. dessen Leistung mit keinem Wort gewürdigt wird.
Erinnert mich ein wenig an die Downhill-WM in Frankreich, wo die eigenen Helden sogar Applaus über die Lautsprecher entlang der Strecken eingespielt bekommen (haben) und bei anderen Teilnehmern nichtmal jemand an der Strecke klatschte...

Zuguterletzt gabs am Sonntag noch ne kühlende Dusche just als Jimmi reinkam und sich umzog, um die abschliessende Laufetappe unter die Beine zu nehmen.
Wäre ja gelacht gewesen, wenn wir die Zelte trocken hätten abbauen können...:-(






Das wir noch recht glimpflich davongekommen waren, wurde mir bewusst, als ich zurück zum Parkplatz kam, wo die Autos teilweise in tiefen Pfützen standen...






Zum krönenden Abschluss war Jimmi beim Laufen schneller als er prognostiziert hatte und dies, obwohl die Strecke 2km länge war, als er dachte.
So konnte er mit seiner Süssen, die für ein 5er-Team geschwommen ist, das erst um einiges später ins Ziel kam, ins Ziel laufen...


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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2009, 21:09   #1741
neonhelm
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Alt 06.07.2009, 21:30   #1742
Alfalfa
 
Beiträge: n/a
Hab eben mehrmals herzhaft gelacht bei Deinen Ausführungen. Super geschrieben.

Dass Du dann bei der ganzen Geschichte auch noch Bilder gemacht hast....
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Alt 06.07.2009, 21:56   #1743
hellhimmelblau
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spitzenmäßig
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Meerjungfrau

wenn Apfelsinen gegen Orangenhaut helfen dann will ich auch noch Mandarinen und Clementinen
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Alt 07.07.2009, 00:04   #1744
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.517
Danke für die Blumen.
N paar Fehler und Wiederholungen sind drin, aber ich bin grad zu faul, die auszubessern...

Ne handvoll Bilder will ich aber nachreichen, teilweise ohne Kommentar...:








Dieses Endorfin iss leider in Details nicht sehr gut zu sehen. Das Ding ist gute 10Jahre alt und war derartig abgefuckt, dass ich es gerne zu der ein oder anderen Diskussion rund um die Haltbarkeit von Carbonrädern beisteuern werde...







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