Moment, du hast doch als Hobette die Wahl oder nicht?
Kannst dann ja mal so aus dem Nähkästchen plaudern, ob und wie oft du so kontrolliert wirst. Könnte mir vorstellen, dass die Kontrolleure ganz aus dem Häuschen wären, wenn sich auf einmal Hunderte melden würden, die kontrolliert werden wollen.
Ich hab solange die Wahl, wie ich nicht vom Verband irgendwo offiziell gemeldet werden will. Ansonsten: ohne ST Kader = keine Meldung in der Eliteklasse durch den Verband bei intern. Meisterschaften.
Selbstverständlich werde ich hier darüber berichten. Mal sehen auf wieviele Kontrollen ich komme.
3-Rad schrieb mal was vom "gläsernden Athleten der ich sei..." was das angeht, hab ich damit 0,kein Problem. Es wird im Testfall einen kompletten Ablaufbericht geben. Vom Klingeln an der Tür bis zum versiegeln der Probe.
Sehr schön... ging sich mit dem letzten Lichtstrahl aus auf dem Rad. Also Heimweg von der Arbeit aus in umgedrehter Reihenfolge des Hinwegs. 40km Rad und dann 6km Laufen hinten drauf. So kann das weitergehen meiner Meinung nach. Zumindest als Einstieg...
Off Season ist beim Captain vorbei.
Er befindet sich in so einer Art Prep-Phase.
In dieser Phase beginnt er die Grundlagen für die Grundlagen zu erarbeiten, um in der echten Grundlagenphase solche IVs innerhalb seines Lauf-/Radtrainings zu vertragen und auch tatsächlich in dem Bereich absolvieren zu können, wo die Dinger hin gehören. Dafür muss man der Muskulatur wohl etwas Zeit in der Adaption geben und auch die Atmung und alles etwas darauf vorbereiten. Diese 5x5er sind ja im Grunde HIIT-Einheiten und haben nix mit KA-Einheiten wie 40km in einer Stunde zu tun. 37,5kmh fährt der Captain ja auch über 100km in GA1 Puls, da darfst Dich nicht verwirren lassen.
Bei ihm wirds ja gerade spannend, wie er einen Trainingsaufbau zusammenbringt, ohne dass das Wadenbeinköpfchen zwickt. Ich vermute er probiert also etwas herum und schaut welche Reize sein Körper "positiv" verarbeiten kann, bzw. welche Reize er auch tatsächlich verarbeiten muss damit später kein relevantes Kettenglied (bei ihm hauptsächlich Muskulatur) überlastet.
Es ist ziemlich beeindruckend, wie er da navigiert und der Titel "Captain" ist da aller Ehren wert. Obwohl ich seinen Blog von Anfang an mitlese und mit dabei bin, hab ich ihn letztens wiedermal von vorn bis hinten gelesen. Am meisten beeindruckt hat mich, wie der Capitän oft intuitiv einfach das Richtige gemacht hat. Wir hatten das ja in einem anderen Fred, wo es um das Talent ging zur rechten Zeit das Richtige zu tun.
Sorry, Captain, wenn ich da vollkommen fehlinterpretiere Hast Du Mail bekommen?
Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
Möglicherweise sollte ich statt 235km nur 35 fahren, die aber in 40km/h oder so.
Unterm Strich ists ziemlich wurscht, was Du jetzt machst. Wenn Du Bock auf 235km hast, dann mach, ist doch geil.
Je nach Zielformulierung für 2013 beginnt aber ja jetzt irgendwann die erste Trainingsperiode (bei Arne für FFM/Roth mit Anfang Nov die Prepphase) und damit eine zielgerichtete Trainingssteuerung. Da sollte idealerweise ein Zahn in den anderen greifen, das heißt das Training vom Nov das Training vom Dez vorbereiten, die Fähigkeiten die man dann im Dez stabil hat, braucht man dann im Jänner, usw.
Das trifft dann auf alle verschiedenen Systeme zu: Muskulär, Herz-Kreislauf, Stoffwechsel, Immunsystem, Hormonsystem (, ...? - greifen natürlich alle sehr individuell ineinander aber man kann wohl Schwerpunkte setzen)
Ein populärer Ansatzpunkt ist ein rückwärtiges Trainingsdesign: das heißt man schaut, was man im WK für Fähigkeiten braucht und formuliert dann vom WK-Tag in Richtung "heute" Ziele. Das heißt die Planung wird rückwärtig gestaltet, damit's dann beim Training vorwärts gehen kann!
Lg Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
Also warum machst du das gerade jetzt so?
So Koppelei versteh ich nicht jetzt im Winter.
Dein Tempo ist auch recht hoch, letzte Woche 5x5km mit 47km/h.
Ich würde das gerne verstehen, vielleicht kann ich was abgucken.
Möglicherweise sollte ich statt 235km nur 35 fahren, die aber in 40km/h oder so.
Zitat:
Zitat von captain hook
nö, völlig ohne Druck. Locker am Oberlenker rumrollen und ab und an mal 3 Tritte schneller wenn es die Situation so ergibt. Beim Laufen dann schon wieder völlig entspannt nach kurzem "einrollen" wieder mit Tendenz <4er Schnitt. :-) Aber ohne jetzt irgendwo bewusst zu drücken und auch alles noch relativ kurz.
Was ich noch vorhab... keine Ahnung. Hängt davon ab, wann ich denke, dass alles wieder ist wie es sein soll und wie sich das dann anfühlt wenn ich mal wirklich wieder Druck geb. Gibt hier in der Gegend noch nen kurzen Duathlon, Powerman Italy gäbs auchnoch, man könnte aber auch einfach ne kleine Crosslaufserie machen und ein bischen Zirkeltraining, Kraft und just4fun machen. Mal sehen.
Ich vermute mal, dass die Antwort immer noch aktuell ist. Sprich er trainiert derzeit überwiegend aus Spaß an der Freude... so wie manch ein anderer hier aus Spaß an der Freude 250er fährt und 3 Bier süppelt.
Grundsätzlich betreibe ich ja nur Elendsverwaltung. Zeitlicher und körperlicherseits.
Da ich 8h/Tag arbeiten muss, muss ich sehen dass ich mein Training da drumherum bauen. Da bleibt wir in der Regel 1,5h vor der Arbeit und manchmal noch 1,5h nach der Arbeit.
Aufgrund des maroden Beines muss ich ja erstmal wieder ins Laufen reinkommen. Da kann ich schlicht nicht gleich wieder soviele km am Stück laufen. Aber für 20 oder 30min rausgehen zum trainieren? Nöööö.... also versuch ich regelmäßig zu laufen und verlänger das Ganze auf dem Rad.
Warum ich Laufen und Radfahren mische? Weil ich Duathlet bin? :-)
Wenns dann wieder alles Rund läuft werd ich im Winter wieder GA und KA mischen und dann mal in Richtung PM Holland zielen.
Heute morgen 5km angelaufen und dann 27km mit dem MTB ins Büro.