100 g Milka mittlerweile 1.99, habe ich gestern im Vorbeilaufen beim REWE gesehen ;-)
Man könnte aber doch glauben, dass es diese Preise nur gibt, damit man dauern 50%-Angebote raushauen kann. "Marken"-Schokolade, -Chips und Haribo gibt es doch immer bei mindestens zwei der bekannten Händler zum halben Preis. Wenn man da einen kleinen Vorrat daheim hat, dann muss man den Normalpreis nur zahlen, wenn man bei der Radausfahrt kurz vor dem Verhungern ist.
Man könnte aber doch glauben, dass es diese Preise nur gibt, damit man dauern 50%-Angebote raushauen kann. "Marken"-Schokolade, -Chips und Haribo gibt es doch immer bei mindestens zwei der bekannten Händler zum halben Preis. Wenn man da einen kleinen Vorrat daheim hat, dann muss man den Normalpreis nur zahlen, wenn man bei der Radausfahrt kurz vor dem Verhungern ist.
Ich mache das längst so, wie ich das als völlig mittelloser Student jahrelang tun musste: Vorräte kaufen, hemmungslos Angebote abgrasen. Urlaubsreisen lange vorher buchen mit Black-Fly-Day usw.
Dann bin ich preislich immerhin auf dem Niveau wie vor dem ganzen Klimbim.
Wenn man dann allerdings von Versammlungen wie zuletzt beim Laschet liest, bei der angeblich alle, die sich sonst übel beschimpfen, einträchtig zusammen sitzen, fragen sich manche, ob das alles nur eine tolle Show ist, und hinter den Kulissen sich alle einig sind - darin, die Macht im "vertrauten" Kreis zu behalten. Solche Eindrücke halte ich für fatal für das Vertrauen in das demokratische System bzw. überhaupt in unsere politische Führung.
Das wurde ja auch von Rechtsaußen sofort skandalisiert. Schließlich geht es denen nicht um irgendeine konstruktive Lösung von realen Problemen, sondern um eine Diskreditierung des politischen Systems insgesamt.
Wäre man an der Lösung von politischen Problemen interessiert, dann wäre es eine durchweg positive Botschaft, dass Menschen sich privat noch als Menschen begegnen können, die für unterschiedliche Parteien streiten.
Was im Wahlkampf kaum ein Thema darstellt, ist die zu erwartende Inflation durch die CO2 Steuererhöhungen in den nächsten vier Jahren der Amtsperiode, wenn DE die EU-Beschlüsse gesetzlich umsetzt. Danach sieht die Staffelung so aus:
2024: Anhebung auf 45 €/t, also ein Sprung um 15 €/t im Vergleich zu 2023
2025: Weitere Erhöhung auf 55 €/t, was einem Plus von 10 €/t entspricht
2026: Der Preis wird in einem Korridor zwischen 55 und 65 €/t festgelegt (also potenziell um bis zu 10 €/t mehr)
Ab 2027: Die Festpreise enden – ab dann erfolgt die Preisbildung über den europäischen Emissionshandel, bei dem Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen.
Ist von den möglichen zukünftigen Regierungsparteien zu erwarten, dass sie eine Kompensation inform des Klimageldes in der Höhe der Steuer an die Bürger zurückzahlen?
Was im Wahlkampf kaum ein Thema darstellt, ist die zu erwartende Inflation durch die CO2 Steuererhöhungen in den nächsten vier Jahren der Amtsperiode, wenn DE die EU-Beschlüsse gesetzlich umsetzt. Danach sieht die Staffelung so aus:
2024: Anhebung auf 45 €/t, also ein Sprung um 15 €/t im Vergleich zu 2023
2025: Weitere Erhöhung auf 55 €/t, was einem Plus von 10 €/t entspricht
2026: Der Preis wird in einem Korridor zwischen 55 und 65 €/t festgelegt (also potenziell um bis zu 10 €/t mehr)
Ab 2027: Die Festpreise enden – ab dann erfolgt die Preisbildung über den europäischen Emissionshandel, bei dem Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen.
Ist von den möglichen zukünftigen Regierungsparteien zu erwarten, dass sie eine Kompensation inform des Klimageldes in der Höhe der Steuer an die Bürger zurückzahlen?
Nur, wenn weder Union noch FDP noch AfD an der Regierung beteiligt sind.