Mal etwas zum Material. Welchen reifen für Lanzarote. Die Strassen sind echt teilweise sehr holperig und ruppig. Wenn an die 2km vom Mirador und an Nazaret denke ...Shit.
Meine Michelin Pro Race haben auf Lanza den rest bekommen. Habe in einer TOUR gelesen,das die Continantal Grand Prix Attack+Force eine absolut Wettkampftaugliche Kombi ist,welche auch sehr pannensicher sein soll,und mit bestem Grip.
es ging ja um die Sinnhaftigkeit von langen Strecken.
Offensichtlich spricht sich der Ebli nicht dagegen aus.Ist mir aber auch völlig egal was der sagt, der verkündigt schließlich nicht das Evangelium.
Außerdem trainieren Profis ja eh völlig anders,
von den Trainingszeiten sind die im Schnitt pro Tag viel länger unterwegs als wir,
wenn wir mal einen langen Tag haben.
Außerdem muss man auch mal was anderes probieren. Versuch macht "Kluch", oder so.
Hat er uns vor einem Jahr auch erzählt. Länger als 5h bräuchste nicht auf dem Rad zu sitzen, denn alles was darüber hinaus geht, bringt nichts mehr für den Stoffwechsel. Und Timo würde die langen (sehr wenigen) Dingen hauptsächlich für den Kopf machen.
Mal etwas zum Material. Welchen reifen für Lanzarote. Die Strassen sind echt teilweise sehr holperig und ruppig. Wenn an die 2km vom Mirador und an Nazaret denke ...Shit.
Meine Michelin Pro Race haben auf Lanza den rest bekommen. Habe in einer TOUR gelesen,das die Continantal Grand Prix Attack+Force eine absolut Wettkampftaugliche Kombi ist,welche auch sehr pannensicher sein soll,und mit bestem Grip.
Vorne hat der Attack 22mm und hinten 24mm.
Hm, wir hatten, wie gewöhnlich, die Conti Grand Prix 4000 s aufgezogen.
Kein Problem. Je neuer die Reifen, umso besser
Wunderte mich aber, dass die vor allem die Nazaret Passage so klaglos überstanden haben....
Ich muss schon vorsichtig sein und darf nicht Umfang + Intensität hochjagen...oder zu früh im Jahr zu schnelle Einheiten machen, dann gehe ich irgendwo auf dem Weg zur LD hoch...
Mal sehen, die harten, intensiveren Einheiten kommen ja noch.
Da wird es dann schon schwieriger, hohe Umfänge zu fahren.
Euer Trainingstempo würd mich echt mal interessieren..
GP 4 S ist Top, den nehm ich auf jeden Fall auch..
Mein Triarad ist zusammengeschustert, aber robust, läuft gut, gute Sitzposition, aber hat halt auch ordentliche 9,5kg und die merkt man am Berg schon etwas. Mein Rennrad (Rotwild) hat mit 7,5kg weniger ist aber auch nicht unbedingt empfindlich. Da die Rahmen sogar fast die gleiche Geometrie haben (das RR ist etwas geslopt), werde ich das Triageröhr nur auf das RR umbauen und die gleichen Sitzverhältnisse herstellen.
Jetzt habe ich das nette Angebot (von lecsar, @cruiser&mandarine) einen leichten Aero-Carbonlaufradsatz (~1000g/Satz) mit Schlauchreifen geliehen zu bekommen. Die Felgen sind nur gering überhöht, also für windige Gegend geeignet.
Aber ich bin mir nicht wirklich sicher, ob ich das gute Material für die Straßenverhältnisse von Lanza auch wirklich einsetzen soll. Mit Schlauchreifen habe ich halt auch (noch) keine Erfahrung. Aber die nochmalige Gewichtsreduzierung um mind. 1000g lockt halt schon bei den doch nicht flachen Höhenmetern. Die Felgen halten mich sicher aus, lecsar wiegt 10-15 mehr als ich und hat deutlich mehr Watt.
Alternative wären mein guter und robster EASTON Laufradsatz (1900g/Satz mit den Conti 4000S drauf, die ich im Griff habe.
Geändert von Pfeffer und Salz (27.02.2012 um 15:19 Uhr).
es ging ja um die Sinnhaftigkeit von langen Strecken.
Offensichtlich spricht sich der Ebli nicht dagegen aus.
Ist mir aber auch völlig egal was der sagt, der verkündigt schließlich nicht das Evangelium.
Außerdem trainieren Profis ja eh völlig anders,
von den Trainingszeiten sind die im Schnitt pro Tag viel länger unterwegs als wir,
wenn wir mal einen langen Tag haben.
Nen Sinn hat das sowieso nicht!
Und Ebli ist nun mal wenn es um Trainingslehre geht kein Unbekannter!
Und du Lapp bist kein Profi. Du bist auch nur Agegroupie AK 40. Also schon längst über den Zenit hinaus!
Zitat:
Zitat von 3-rad
ich seh nix?
Zuviel Laktat trübt den Blick fürs wesentliche!
Zitat:
Zitat von Dafri
Mal etwas zum Material. Welchen reifen für Lanzarote. Die Strassen sind echt teilweise sehr holperig und ruppig. Wenn an die 2km vom Mirador und an Nazaret denke ...Shit.
Meine Michelin Pro Race haben auf Lanza den rest bekommen. Habe in einer TOUR gelesen,das die Continantal Grand Prix Attack+Force eine absolut Wettkampftaugliche Kombi ist,welche auch sehr pannensicher sein soll,und mit bestem Grip.
Vorne hat der Attack 22mm und hinten 24mm.
Cont GP 4000 S!
Zitat:
Zitat von Pfeffer und Salz
Ich bin da schon am Grübeln mit dem Material
Mein Triarad ist zusammengeschustert, aber robust, läuft gut, gute Sitzposition, aber hat halt auch ordentliche 9,5kg und die merkt man am Berg schon etwas. Mein Rennrad (Rotwild) hat mit 7,5kg weniger ist aber auch nicht unbedingt empfindlich. Da die Rahmen sogar fast die gleiche Geometrie haben (das RR ist etwas geslopt), werde ich das Triageröhr nur auf das RR umbauen und die gleichen Sitzverhältnisse herstellen.
Jetzt habe ich das nette Angebot (von lecsar, @cruiser&mandarine) einen leichten Aero-Carbonlaufradsatz (~1000g/Satz) mit Schlauchreifen geliehen zu bekommen. Die Felgen sind nur gering überhöht, also für windige Gegend geeignet.
Aber ich bin mir nicht wirklich sicher, ob ich das gute Material für die Straßenverhältnisse von Lanza auch wirklich einsetzen soll. Mit Schlauchreifen habe ich halt auch (noch) keine Erfahrung. Aber die nochmalige Gewichtsreduzierung um mind. 1000g lockt halt schon bei den doch nicht flachen Höhenmetern. Die Felgen halten mich sicher aus, lecsar wiegt 10-15 mehr als ich und hat deutlich mehr Watt.
Alternative wären mein guter und robster EASTON Laufradsatz (1900g/Satz mit den Conti 4000S drauf, die ich im Griff habe.
Nimm lieber was solides.
Mit nem 1000gr LRS wollte ich nicht den Mirador del Rio runterhämmern, zumal es nicht dein eigener LRS ist!