Heute war es dann so weit: aber im Dauerregen
Meine Fortschritte haben sich bestätigt: einen 37,3-er Schnitt statt 34,4 auf der gleichen Strecke.

Oder anders gesagt: in total 3:30 hinter dem AK-Gewinner, letztes Jahr war ich 10:30 hinter diesem Kerl.
Am Besten sieht man es aber vielleicht hieran: 33. Radzeit gegenüber den 97. letztes Jahr.
In 2 Wochen in St. Pölten rechne ich mich jetzt auch 10 Minuten schneller aus als letztes Jahr.
Das Laufen war problematisch: es war rutschig im Walde und ich hatte glatte Sohlen. Ich bin in der ersten Runde gestürzt, habe eine Kopfrolle gemacht und bin lässig weitergelaufen. Es war wie Eisfußball mit Stephan Raab.
Die AK-Platzierung war gleich wie letzte Woche: Der 4. Platz.

50 Sekunden schneller und ich wäre 2. gewesen.