Der für mich einzig realistische Vorschlag kam von Arne, das Schwimmen (deutlich) zu verlängern und das Rad fahren deutlich zu verkürzen. Über die einzelnen Streckenlängen müsste man dann diskutieren. (2,8 - 20 - 10)?
Da bin ich auch dafür. Bei den aktuellen Streckenlängen ist das Radfahren deutlich zu stark gewichtet (was die starken Radfahrer natürlich bestreiten ).
Dieses Ungleichgewicht hat schon immer die Radfahrer bevorzugt. Auflösen kann man das nur dadurch, dass entweder Windschattenfreigabe erteilt wird oder die Streckenlänge geändert wird.
Scheinbar geht man den ersteren Weg, weil das natürlich auch den organisatorischen Aufwand im Wettkampf senkt (weniger KR nötig). Ich bin auch kein Freund von Windschattenfahren, aber die Entwicklung dahin ist nur konsequent und wahrscheinlich unvermeidlich. Im Hobbybereich ist es im Prinzip auch egal, ob ich mit oder ohne Windschatten fahre. Mit bin ich halt insgesamt schneller, aber alle anderen um mich rum auch.
Das dadurch Radfahrer benachteiligt werden, sehe ich nicht. Sie werden halt nur nicht mehr bevorzugt.
Dieses Ungleichgewicht hat schon immer die Radfahrer bevorzugt. Auflösen kann man das nur dadurch, dass entweder Windschattenfreigabe erteilt wird oder die Streckenlänge geändert wird.[/quoŧe]
So kann man es eventuell auch sehen ...
Das dadurch Radfahrer benachteiligt werden, sehe ich nicht. Sie werden halt nur nicht mehr bevorzugt.[/quote]
Die Grundidee des Sportes ist allerdings, daß die Stärkeren irgendwie "bevorzugt" werden ...
Beim 100m-Lauf muß man ja auch nicht kurz vor dem Ziel pausieren, bis die Langsameren alle da sind ...
Spass beiseite, die ELIMINATOR-Idee von Arne hatte ich schon immer....
In so eine Richtung dachte ich auch ...
Im Endeffekt ist es aber doch Rumdoktern an einem Problem, das man sich mutwillig selbst schafft ...
Durch's Draften verhindert man die reine Konkurrenz auf dem Rad, und dann versucht man sie hinten wieder irgendwie einzubauen ...
In so eine Richtung dachte ich auch ...
Im Endeffekt ist es aber doch Rumdoktern an einem Problem, das man sich mutwillig selbst schafft ...
Durch's Draften verhindert man die reine Konkurrenz auf dem Rad, und dann versucht man sie hinten wieder irgendwie einzubauen ...
Die ELIMINATOR-Kiste war schon sehr kurzweilig, trödeln auf dem Rad ging nicht, sonst war man/frau ganz schnell raus...
Oder fändest du dort die Eliminator-Idee auch noch interessant ?
(Ernste Frage)
Ja, die finde ich immer noch interessant, weil es auch für Nicht-Triathlon-Fans eine ganz abwechslungsreiche Kiste ist.
Wer denn - ausser hardcore-Fans - hat denn Bock, bei einem Wettkampf unter Umständen Stunden auf das Wiedereintreffen der Athleten vom Rad zu warten (um dann möglicherweise wieder Stunden bis zum Zieleinlauf auszuharren)?
Werden alle Draftathlons auf winkligen Stadtkursen veranstaltet?
Ich habe wahllos mehrere Ergebnislisten durchgeblättert und dabei nicht eine Radzeit <55min gefunden, nicht eine Radzeit, die signifikat schneller gewesen wäre als RA's DURCHSCHNITTSgeschwindigkeit in Roth ohne Windschatten.
Gruß Torsten
Ei ist doch logisch, da wir mal ne Attacke gefahrn und dann wieder gerollt. Wie C Klasse Rennen halt. Es sind ja immer max 3 oder 4 Athleten aus einem Land da, da bauste halt nicht mal so nen Zug auf wie HTC und drückst ne Stunde im Wind rum! Hat doch auch keiner Interesse dran !