Ich finde das gemessen an der Zielsetzung nicht besonders schnell. Das ist eher in-the-middle-of-nowhere. Nicht langsam, nicht schnell. Ich bin letztes Jahr 28er gelaufen mit 2 ein/aus und dazwischen 4 Runden a 6 km, dabei von Runde zu Runde kontinuierlich von 4:52 auf 4:10 gesteigert und das hat zwar in dem Moment beruhigt, war aber nicht wirklich zielführend. Würde lieber nach langsamerem Beginn eine echte Endbeschleunigung mit finalem Abschießen einbauen.
Ich kann nur für mich reden und bringe mal licht ísn dunkele.
Intervall einheiten und TDL übers ganze Jahr kosten zuviel körner.
Das gesamte Training der folge tage leidet (bei mir) unter solchen einheiten.
Meine zweitlängste 80-90minütige laufeinhet im durchschnittstempo von 4:30-4:45 (also 18 bis 20KM) ist eine Anspruchsvolle einheit von der ich mich bis zum folgetag erholte.
Beim langen lauf gucke ich dafür nicht aufs Tempo.
Das letzte mal, als ich nicht alleine trainiert habe war mit Superpimf vor gut 4 Monaten....
Und davor... Sommer 2009...mit so ein paar Vereinsluschen...
Wenn du immer über die redest kein wunder das du immer alleine Trainieren musst.
Ich denke gerade auf dem Rad kann man am ehesten mal nen gang raus nehmen.
Wenn du mal in der Kölner ecke bist darfst du vorbei kommen.
Intervall einheiten und TDL übers ganze Jahr kosten zuviel körner.
Das gesamte Training der folge tage leidet (bei mir) unter solchen einheiten.
Ich denke auch, man sollte hier unterscheiden wann es im Jahr ist. Jetzt können die Läufe ruhig noch ein bisschen intensiver sein um an der Geschwindigkeit zu arbeiten, später dann eher so wie im WK.
Oder in Arne Nomenklatur: Vom Unspezifischen zum Spezifischen
Also ich finde es dann für später eher etwas wischiwaschi. Bis zum Tapern wird doch eher an Intensität zugelegt. Und roadrunner liegt ja auch irgendwo im 37er-Bereich auf 10 km, da sollte ihn dieses Tempo auch nicht fertig machen. Ich bezweifle nur, ob es ihn auch weiterbringt. Mich haben meine oben geschilderten Einheiten jedenfalls nicht wirklich weitergebracht, beim nächsten mal mache ich es anders: Das fordernde Tempo wird höher und das mittlere Tempo von 4:25 - 4:40 wird gestrichen.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Das weiß ich noch nicht, ich denke aber nicht ganz so viel Abbiegerei wie in FFM, wo sind die Regensburgerfahrenen? Vom Profil her gleichmäßiger - die Berge größtenteils zusammen und dann längere Strecken am Stück mehr oder weniger gerade zum Drücken.
Ich werd Ende Juni oder Anfang Juli mal einen Tagesausflug machen um eine Radrunde und eine Laufrunde zum Testen zu absolvieren.
Hi Superpimpf,
vom Profil her ist Regensburg meiner Meinung nach deutlich schwerer wie FFM.
Aber die Regensburge Strecke ist sehr flüssig zu fahren. Die Bremsen könnte man eigentlich fast abmontieren. Es sind nirgends richtig enge Ecken in der Strecke.
Gruß
triduma
Das weiß ich noch nicht, ich denke aber nicht ganz so viel Abbiegerei wie in FFM, wo sind die Regensburgerfahrenen? Vom Profil her gleichmäßiger - die Berge größtenteils zusammen und dann längere Strecken am Stück mehr oder weniger gerade zum Drücken.
Ich werd Ende Juni oder Anfang Juli mal einen Tagesausflug machen um eine Radrunde und eine Laufrunde zum Testen zu absolvieren.
Ich bin FFM 3 x gefahren und Regensburg beim Ironman, sowie im Training.
Ich finde R schwerer aber auch flüssiger zu fahren. "Schlimmere" Anstiege aber auch schnellere Abfahrten. Ich denke, daß ich in R ca. 10 min. mehr brauche als in FFM
Wir werden sich auch bereits demnächst die Strecke wieder abfahren.....