Diese Ebene mag für dich gleich sein, und deine rhetorischen Fähigkeiten sind sicher gut, aber mir egal.
Bau du mal deine KKW.
Ich werde derweil lieber meine Photovoltaik „pimpen“.
Ich bin ein lausiger Rhetoriker. Ich beherrsche lediglich den Dreisatz und versuche Themen zu hinterfragen.
Was ist denn die durchschnittliche Bauzeit eines chinesischen AKWs?
5,5 bis 6 Jahre im Serienbau. Südkorea ist hier auf Augenhöhe. Beide bauen in Serie. Das ist zwar immer noch Projektgeschäft, aber deutlich leichter skalierbar.
@Feanor: danke für Dein Beispiel. War das schon die die Serienfertigung von Hualong One?
5,5 bis 6 Jahre im Serienbau. Südkorea ist hier auf Augenhöhe. Beide bauen in Serie. Das ist zwar immer noch Projektgeschäft, aber deutlich leichter skalierbar.
Ich verstehe den Sinn dieser Debatte nicht.
Glaubst Du, dass die Deutschen in den kommenden zwei Jahrzehnten "in Serie" ein Dutzend Atomkraftwerke neben ihre Städte stellen?
Wenn ich Dich richtig verstehe, plädierst Du hier für ein Konzept, das heute politisch nicht durchsetzbar ist und uns in vielleicht 20-30 Jahren Strom liefert. Die produzierte Strommenge läge in der Größenordnung von wenigen Prozent unseres künftigen Strombedarfs. Eigene Uranvorkommen haben wir nicht, die mit Abstand wichtigste Bezugsquelle ist Russland. Endlager haben wir nicht.
Wenn ich Dich richtig verstehe, plädierst Du hier für ein Konzept, das heute politisch nicht durchsetzbar ist und uns in vielleicht 20-30 Jahren Strom liefert. Die produzierte Strommenge läge in der Größenordnung von wenigen Prozent unseres künftigen Strombedarfs. Eigene Uranvorkommen haben wir nicht, die mit Abstand wichtigste Bezugsquelle ist Russland. Endlager haben wir nicht.
Ist das soweit korrekt?
Beschreibst Du unser Konzept, alles auf Wind und Sonne zu setzen?