Nö, ich könnt mir welchen machen, aber im Moment hab ich da keine Lust zu. Jedenfalls nicht indem ich mir ne spezielle WK Vorbereitung ans Bein binden wollte oder spezielle WK´s plane. Wird im Momnent alles spontan und ausm Bauch raus gemacht.
Spätestens im Herbst gibt es hier reihenweise Cross- und Straßenläufe. Da kann ich mir quasi jedes Wochenende überlegen, was mein Bauchgefühl mir sagen möchte. Freie Auswahl sozusagen.
Oder ich trainier halt erstmal ein bischen vor mich hin wie mir grade danach ist. Ziel wär halt sich ein bischen so ans Schnelllaufen zu gewöhnen, dass ich irgendwann gezielt damit arbeiten kann. Ich bin was die harten ersten Laufsplits in der Spitze angeht da einfach zu lahm.
Ich freu mich auch wieder darauf, mal wieder einfach nach Lust uns Laune was auszuprobieren. Im Moment hoffe ich z.B. dass es bald noch mal etwas wärmer wird und der Schnee in den Bergen wieder schmilzt, so dass ich noch ein paar mal zum Laufen in die Berge gehen kann.
Ist vermutlich normal wenn man lange auf ein Ziel hingearbeitet hat und das auch noch mit Methoden, wo man sich regelmäßig lange und höchst selbstständig einen Einschenken musste.
Heute morgen 10km lockeren DL in den am Ende 3x200m in 32-34s eingebaut wurden (dazwischen 200m zurücktraben) bei den 200ern steigt die Straße am Anfang leicht an und wird dann flach. Ist lässig wie man dann merkt, dass man mit abnehmender Steigung immer schneller wird. :-)
Dann hoff ich mal, dass 3x200m nen gutes Maß sind um ein wenig in Schwung zu kommen bei dem Thema und irgendwann dann auch die dafür benötigten Teile des Bewegungsapperates mitmachen wollen. :-) Idealerweise ohne irgendwas auf dem Weg dahin nachhaltig kaputt zu machen....
hattest du nicht mal geschrieben, dass es sinnig ist schnelle kurze passagen mit fallenden profil zu laufen um den bewegungsapparat an die geschwindigkeit, aber ohne die volle belastung, zu gewöhnen?
sprich die gleiche 200m strecke einfach mal andersherum probieren?!
hattest du nicht mal geschrieben, dass es sinnig ist schnelle kurze passagen mit fallenden profil zu laufen um den bewegungsapparat an die geschwindigkeit, aber ohne die volle belastung, zu gewöhnen?
sprich die gleiche 200m strecke einfach mal andersherum probieren?!
oder irre ich mich da?
Naja, für diese richtig motorischen Sprintgeschichten sind 200m ja eh zu lang. Und bergab würde den Landedruck und damit auch den auf den Bewegungsapperat ja nochmal erhöhen. Ne, da muss ich glaube ich zumindest im Moment noch deutlich passen.
Lydiard empfiehlt die Steigerungsläufe auf einen langen Lauf mit Rückenwind üder leicht bergab zu machen, damit man nicht soviel mit Kraft und Krampf arbeitet um schnell zu sein und damit man schön "rollen" kann und auch bei der hohen Geschwindigkeit durchweg technisch sauber arbeitet.
Nachdem ich gestern Abend überraschend ein interessantes, längeres Telefonat führen durfte (danke Dokpower für die Vermittlung) ist das geplante Radfahren ausgefallen.
Heute morgen dann 13,5km lockerer DL irgendwo zwischen 3:50 und 4min/km mit anschließenden 3x200m auf der Straße in 32-34s. Pause: jeweils die 200m zurücklaufen.
Nu hoff ich dann mal, dass sich das Wetter hält und ich nachher zur Einstimmung aufs Wochenende noch ne Runde aufs Rad kann. Zur Einstimmung natürlich nur deshalb, weil das WE wie inzwischen schon fast gewohnt eher radlastig werden soll.