Ja der Victor, der alte Avantgardist.
Stets erster Diener seiner Taschen. Also Verwandten. Seines Volkes, meine ich.
Also wenn der kkw bauen lassen will, dann ist das sicher durchdacht und uneigennützig.
Endlager hat er sicher auch schon klargemacht.
Laut Statista ist der Anteil Erneuerbarer Energien am Energieverbrauch weltweit bei 18,7 %. Ich finde, diese Zahl gehört zur Einordnung der aktuellen Bedeutung mit dazu, nur relative Änderungen sagen an sich nichts aus.
Das wurde in den letzten 10 Jahren erreicht.
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Wer es schnell liest , kurz einmal verweilt: totaler Energiebedarf, weltweit, das ist primär nicht Strom, da kommt noch Heizen/Kühlen und Transport hinzu, für Europa liegt der Wert über 20 % (gleiche Quelle), nicht schlecht für 10 verschleppte Jahre….
Wer es schnell liest , kurz einmal verweilt: totaler Energiebedarf, weltweit, das ist primär nicht Strom, da kommt noch Heizen/Kühlen und Transport hinzu, für Europa liegt der Wert über 20 % (gleiche Quelle), nicht schlecht für 10 verschleppte Jahre….
m.
Sehr wichtige Anmerkung! Dann lass uns die Lupe noch weiter draufhalten. Dann stellen wir fest, dass wir 10 Jahre davor bei 13,6% waren. Das sind beachtliche 5 Prozentpunkte Steigerung. Aber was macht die Aufteilung 2024 wirklich aus? Die 18,7 setzen sich vorrangig zusammen aus:
Das theoretische Potential ist für Wasserkraft und Biomasse je nach Einschätzung zwischen 30% und 50%, praktisch ein Stück weniger.
Windenergie und Sonne zeigen hier deutlich größeres Potential. Da bedarf es aber noch finanzierbarer saisonaler Speicher, um hier sinnvoll zu agieren. Kurzfristige Speicher sollten schnell gelöst werden können.
Es könnte sogar sein, dass sinkende Bevölkerung in naher Zukunft ein Vorteil sein könnte. Die Frage wird hier sein, ob sich viele Berufsbilder durch Automatisierung und KI nicht per se in Luft auflösen. Das mag jetzt nicht vorstellbar sein. Als ein mögliches Szenario könnte man dies dennoch auf dem Schirm haben.
Ja, könnte durchaus sein, dass wir durch die Verringerung der Bevölkerung auch noch mehr Vorteile haben.
Die Menschheit ist wie ein Virus. Es breitet sich aus, zerstört und zieht dann weiter. Und irgendwann ist halt alles zerstört.
Ja, könnte durchaus sein, dass wir durch die Verringerung der Bevölkerung auch noch mehr Vorteile haben.
Die Menschheit ist wie ein Virus. Es breitet sich aus, zerstört und zieht dann weiter. Und irgendwann ist halt alles zerstört.
Mr Smith in der Matrix hatte doch recht.
Spannend. ich dachte im Film, das sei Unsinn. Viren sind keine blinden Zerstörer, sondern Regulatoren und evolutionäre Werkzeuge. Und dabei sind sie ziemlich effektiv. Auch zerstören oder schaden Viren in der Regel nur einen begrenzten Teil der Wirte oder des Wirts. Von daher habe ich das als verstecktes Kompliment gegenüber der Menschheit aufgefasst. So unterschiedlich kann man Filme sehen.
Ja, sie zeigen eine schöne Mischung aus guten (z.T. humoristisch wirklich gelungenen) Punkten und tiefster Verachtung und Infantilisierung des ideologischen Gegners dort, wo die Argumente fehlen. Den letzteren Aspekt finde ich allerdings persönlich abstoßend, weil es den Gegner menschlich abwertet; ohne solche Einlagen wären sie überzeugender, finde ich.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Lese gerade in Buch über menschliche Psychologie, und wie sich unterschiedliche kulturell-gesellschaftlichen Hintergründe (Clanstrukturen, Bedeutung von Familie oder Gruppen vor übergeordneten Gesetzen, etc.) sich auf Friedfertigkeit, Kooperation, Effektivität, etc. auswirken. Es klingt so, daß Strategien zur Befriedung der Menschheit und Förderung von Kooperation sich nicht allein auf rationale Anreize fokussieren sollten, sondern viel mehr die (kulturspezifisch sehr unterschiedliche) Psychologie der Menschen betrachten müssen.
Wer hat das geschrieben, Björn Höcke?
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Ja, sie zeigen eine schöne Mischung aus guten (z.T. humoristisch wirklich gelungenen) Punkten und tiefster Verachtung und Infantilisierung des ideologischen Gegners dort, wo die Argumente fehlen.
In dieser Satire-Sendung wimmelt es vor Fakten und Argumenten. Es gibt sogar einen eigenen Faktencheck zur Sendung.
Mir ist keine Satire-Sendung bekannt, die vergleichbar stark auf Fakten und Argumente setzen würde wie das "Tafelstück" in der Anstalt.