Schwimmen war ok, aber druck und kraftlos bin nach knapp 40 min aus dem wasser.
... wie immer beim schwimmausstieg kraempfe der wechsel war recht fix
und die erste Radrunde ging in knapp 49 min, allerdings war ich geplagt von Sodbrennen...
die zweite runde war etwas schneller sodbrennen nach wievor und auf der 3ten runde hat mich die kraft ind den armen verlassenich konnte weder auflieger noch oberlenker vernuenftig fahren da der linke trizeps krampfte... ( kein stabi kein schwimmtraining ).
Warum meine radzeit nicht gezeigt wird ka. Auf jeden fall habe ich die 3te runde mit 55 min echt verkackt.
Laufen nach 4 km linker oberschenkelstrecker will nicht mehr.
eine runde gewandert und ausgestiegen....
Ich habs mir etwas besser erhoft aber ist halt nur die verdiente rechnung.
Und nu hab ich urlaub und bastel an dem 10 wochenplan fuer koeln
lg
Schade dass du ein DNF hinlegen musstest. Wünsche dir alles Gute weiter in der Saison und ein DF bei der geplanten LD.
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Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
Wenn das stimmt bin ich und bestimmt auch andere total baff.
Ich frag mich für was wir überhaupt trainieren wenn es anders auch geht.
Ich gratuliere schon mal und ziehe meinen Hut vor Tatze.
Das sagt der Richtige
Äh, na gut, hat sich ja auch etwas relativiert.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Mmpf, da ist es wieder das DNF! Ich vermag es schlecht beurteilen, denn wir haben uns länger nicht persönlich gesprochen, aber die Anzahl deiner Wettkämpfe die nicht im Ziel enden, ist deutlich zu hoch. Gut, die letzten Wochen waren was das Training anging wirklich KÄSE, wenn ich den Aufzeichnungen hier im Forum mal glaube. Aber warum gehst Du dann nicht mit Bedacht in so ein Rennen? Das Schwimmen ist mit 40 Minuten wirklich nicht besonders und hätte bei einer lockeren Einheit auch nicht länger dauern dürfen. 90 Kilometer in Aeroposition solltest Du problemlos rocken können und 21km laufen müssten auch drin sein. Und wenn Du eben Trabst, aber dann bist Du im Ziel und der ganze Spaß war nicht für die Katz.. Mit der Einstellung und Herangehensweise glaube ich nicht mal an ein Finish in Köln, geschweige denn unter 11h!
Ich vertrete immer die Meinung, dass Du in Köln nach 1:10 entspannt aus dem Wasser kommen solltest und dann ebenso entspannt 180km auf dem Rad verbringen solltest. Dann wirst Du mit einem anständigen Marathon noch genug zu tun haben. Wenn Du das Positionsproblem auf dem Rad nicht löst und nicht entspannt bist, wird das in Köln ein langer Wandertag! Vielleicht sollte das Projekt „Finish“ der zweiten LD jetzt oberste Priorität haben und die Gedankenspiele über Zielzeiten und Zwischenzeiten mal ad acta gelegt werden. Das kannst Du dann nächste Saison nochmal machen, dann ist die Bude fertig und es stehen vielleicht weniger weitreichende Veränderungen im privaten und beruflichen Umfeld an. Dann kannst Du auch noch mal auf die ScheiXXX hauen und Gas geben. Verbau Dir jetzt nicht das Finish für dieses Jahr. Wenn es ordentlich läuft und Deine Zeit der ersten LD verbessern solltest, ist das unter den derzeitigen Umständen sicherlich schon ein Erfolg!
So, hau rein und genieß den Urlaub! Wenn Du wieder laufen kannst, sagst Du Bescheid, dann trete ich Dir mit Anlauf in den Hintern!
Schade Tatze, in Köln wird's aber besser...
Im Fuehli ist das Wasser ja recht schnell, da sollte die 1:1X drin sein.
Radstrecke ist auch flach&schnell, also sieh zu, dass du bequem 5+ Stunden in Aero auf dem Hobel aushältst.
Laufen wird schon irgendwie ins Ziel kommen, am Rhein wandern is' ja auch kein Weltuntergang.
Also meine 10std sind mit Bonn im April den Bach runter da mir klar ist das ich ohne eine stabile laufperformance niemals 10 std erreichen kann . Das gute ist meine hüfte hat sich echt wieder beruhigt und ich schau mal was sich da retten lässt.
ich bleibe dabei: Konzentriere dich auf unter 12. Vielleicht bist du ein wenig schneller, dann freut es dich.
Du musst das auch anders rum machen: Erst ordentlich trainieren, dann ein (vielleicht hohes) Ziel setzen. Und nicht erst mit dem hohen Ziel anfangen